Heute ist Globaler Klimaaktionstag
Am heutigen globalen Klimaaktionstag ruft die "Klima-Allianz" zu bundesweiten Demonstrationen für mehr Klimaschutz auf. Abends soll mit der Aktion "Licht aus! Für unser Klima" ein Zeichen an die Klimakonferenz in Bali gesendet werden. Der Konkurrenz-Aufruf "Licht an! Aber richtig!" fordert außerdem zum Glühbirnen- und Stromanbieterwechsel auf.
Die Klima-Allianz ist ein breites Bündnis aus Umweltschutz- und Entwicklungshilfeorganisationen, Verbraucher- und Tierschutzverbänden, Medienunternehmen sowie mehrerer evangelischer Landeskirchen. Sie will unter anderem den Bau neuer Kohlekraftwerke verhindern: "Mit Erneuerbaren Energien, Effizienzstrategien und der Kraft-Wärme-Kopplung können wir die Klimakatastrophe noch aufhalten, mit Kohle sicher nicht“, fasst Roland Hipp, Kampagnengeschäftsführer von Greenpeace, die energiepolitischen Forderungen der Klima-Allianz zusammen.
Der NABU ruft dagegen gemeinsam mit der tageszeitung, jetzt.de, attac, campact, Robin Wood, Grüner Liga und wir-klimaretter.de dazu auf, "nicht nur mit Lichtzeichen, sondern auch in einer direkten Mail an die Bundeskanzlerin mehr Mut beim Klimaschutz zu fordern". Klimaschutzbewegte Bürger sollten deshalb am Samstag eine Protestmail an Angela Merkel schicken. Gleichzeitig sollten sie die fünf Minuten Dunkelheit am Samstag dazu nutzen, erstens herkömmliche Glühbirnen gegen Energiesparlampen auszutauschen und zweitens zu einem Ökostromanbieter wechseln.
Inzwischen haben zahlreiche Städte und Unternehmen angekündigt, sie werden sich an der "Licht aus!"-Aktion beteiligen und ab 20 Uhr für fünf Minuten das Licht ausschalten. Auch Wahrzeichen wie der Kölner Dom, der Berliner Fernsehturm oder Schloß Neuschwanstein werden an der Aktion teilnehmen.
Die Klima-Allianz ist ein breites Bündnis aus Umweltschutz- und Entwicklungshilfeorganisationen, Verbraucher- und Tierschutzverbänden, Medienunternehmen sowie mehrerer evangelischer Landeskirchen. Sie will unter anderem den Bau neuer Kohlekraftwerke verhindern: "Mit Erneuerbaren Energien, Effizienzstrategien und der Kraft-Wärme-Kopplung können wir die Klimakatastrophe noch aufhalten, mit Kohle sicher nicht“, fasst Roland Hipp, Kampagnengeschäftsführer von Greenpeace, die energiepolitischen Forderungen der Klima-Allianz zusammen.
Der NABU ruft dagegen gemeinsam mit der tageszeitung, jetzt.de, attac, campact, Robin Wood, Grüner Liga und wir-klimaretter.de dazu auf, "nicht nur mit Lichtzeichen, sondern auch in einer direkten Mail an die Bundeskanzlerin mehr Mut beim Klimaschutz zu fordern". Klimaschutzbewegte Bürger sollten deshalb am Samstag eine Protestmail an Angela Merkel schicken. Gleichzeitig sollten sie die fünf Minuten Dunkelheit am Samstag dazu nutzen, erstens herkömmliche Glühbirnen gegen Energiesparlampen auszutauschen und zweitens zu einem Ökostromanbieter wechseln.
Inzwischen haben zahlreiche Städte und Unternehmen angekündigt, sie werden sich an der "Licht aus!"-Aktion beteiligen und ab 20 Uhr für fünf Minuten das Licht ausschalten. Auch Wahrzeichen wie der Kölner Dom, der Berliner Fernsehturm oder Schloß Neuschwanstein werden an der Aktion teilnehmen.