Für klare Kennzeichnung des Stromverbrauchs
Der Stromverbrauch von elektrischen Geräten soll leichter erkennbar sein. Dies wünschen sich die Verbraucher, wie eine von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz in Auftrag gegebene repräsentative Bevölkerungsumfrage zeigt. So sollen die Hersteller und Händler Angaben zu den jährlichen Kosten der von ihnen angebotenen Produkte übersichtlich und leicht zugänglich ausweisen.
Drei Viertel der Befragten gaben an, dass sie beim Kauf eines neuen Elektrogeräts Informationen über dessen Stromverbrauch direkt am Produkt wichtig finden. Auch das Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung sieht vor, dass die Marktchancen für energieeffiziente Produkte durch eine klare Kennzeichnung verbessert werden.
"Energieeffizienz ist ein wichtiges Kaufargument für die Verbraucher", erläutert Annegret-Cl. Agricola, Bereichsleiterin bei der dena. "Sie möchten dafür die richtige Information am richtigen Ort. Die Entscheidung für ein bestimmtes Elektrogerät fällt häufig unmittelbar vor dem Kauf. Um sich für eines mit geringen Stromkosten zu entscheiden, sind daher Angaben zum Stromverbrauch direkt am Gerät sehr wichtig. Hersteller und Händler können die EU-einheitliche Energieverbrauchskennzeichnung gut als Marketinginstrument nutzen und sich verbraucherfreundlich und innovativ präsentieren."
Wie aus der Umfrage hervorgeht, genießen standardisierte Kennzeichnungen, zum Beispiel das EU-Label für Haushaltsgeräte, oder Übersichten zu besonders energieeffizienten Geräten ebenfalls eine hohe Akzeptanz bei den Verbrauchern. Auch Ratgeber mit Verbrauchertipps werden gerne zur Entscheidungsfindung für den Neukauf herangezogen.
In ihrem Netzwerk von über 8.000 Verkaufsstätten arbeitet die Initiative EnergieEffizienz bereits mit dem Einzelhandel zusammen. Mit Informationsbroschüren für Händler und Verbraucher, Verkäuferschulungen und weiteren Serviceangeboten unterstützt und berät die Initiative Einzelhändler, damit diese ihren Kunden eine kompetente Beratung zur Energieeffizienz elektrischer Geräte anbieten können.
Die Initiative EnergieEffizienz ist eine Kampagne der dena in Kooperation mit den Stromkonzernen RWE, e.on, EnBW Energie Baden-Württemberg und Vattenfall Europe. Sie wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und soll Verbraucher zum Energiesparen anregen.
Drei Viertel der Befragten gaben an, dass sie beim Kauf eines neuen Elektrogeräts Informationen über dessen Stromverbrauch direkt am Produkt wichtig finden. Auch das Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung sieht vor, dass die Marktchancen für energieeffiziente Produkte durch eine klare Kennzeichnung verbessert werden.
"Energieeffizienz ist ein wichtiges Kaufargument für die Verbraucher", erläutert Annegret-Cl. Agricola, Bereichsleiterin bei der dena. "Sie möchten dafür die richtige Information am richtigen Ort. Die Entscheidung für ein bestimmtes Elektrogerät fällt häufig unmittelbar vor dem Kauf. Um sich für eines mit geringen Stromkosten zu entscheiden, sind daher Angaben zum Stromverbrauch direkt am Gerät sehr wichtig. Hersteller und Händler können die EU-einheitliche Energieverbrauchskennzeichnung gut als Marketinginstrument nutzen und sich verbraucherfreundlich und innovativ präsentieren."
Wie aus der Umfrage hervorgeht, genießen standardisierte Kennzeichnungen, zum Beispiel das EU-Label für Haushaltsgeräte, oder Übersichten zu besonders energieeffizienten Geräten ebenfalls eine hohe Akzeptanz bei den Verbrauchern. Auch Ratgeber mit Verbrauchertipps werden gerne zur Entscheidungsfindung für den Neukauf herangezogen.
In ihrem Netzwerk von über 8.000 Verkaufsstätten arbeitet die Initiative EnergieEffizienz bereits mit dem Einzelhandel zusammen. Mit Informationsbroschüren für Händler und Verbraucher, Verkäuferschulungen und weiteren Serviceangeboten unterstützt und berät die Initiative Einzelhändler, damit diese ihren Kunden eine kompetente Beratung zur Energieeffizienz elektrischer Geräte anbieten können.
Die Initiative EnergieEffizienz ist eine Kampagne der dena in Kooperation mit den Stromkonzernen RWE, e.on, EnBW Energie Baden-Württemberg und Vattenfall Europe. Sie wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und soll Verbraucher zum Energiesparen anregen.