Cyberterroristen greifen Stromnetze an
Der US-Geheimdienst CIA warnt vor Stromausfällen durch Hacker. Bereits mehrfach seien Hacker in die Computersysteme von amerikanischen Stromversorgern eingedrungen. Das Ziel sei jedesmal gewesen, die betroffenen Städte und Stromversorger zu erpressen, berichtet das Windows-Magazin Winfuture.de. In mindestens einem Fall sei es zu einem Stromausfall gekommen, der mehrere Städte betraf, zitiert das Online-Portal einen CIA-Analysten.
In allen Fällen seien die Angreifer über das Internet eingedrungen. Sie besaßen keinen physischen Zugang zu den Computeranlagen. Wer hinter den Anschlägen steckte, hat der Geheimdienst nicht herausfinden können. Die Angriffe seien von verschiedenen Ländern ausgegangen, hieß es. Experten warnen seit Jahren vor einem Cyberterrorismus, der beispielsweise Energieversorgung, Flugsicherung oder Verkehrsleitsysteme außer Gefecht setzen könnte.
In allen Fällen seien die Angreifer über das Internet eingedrungen. Sie besaßen keinen physischen Zugang zu den Computeranlagen. Wer hinter den Anschlägen steckte, hat der Geheimdienst nicht herausfinden können. Die Angriffe seien von verschiedenen Ländern ausgegangen, hieß es. Experten warnen seit Jahren vor einem Cyberterrorismus, der beispielsweise Energieversorgung, Flugsicherung oder Verkehrsleitsysteme außer Gefecht setzen könnte.