RWE: Katerstimmung trotz guter Zahlen
Obwohl der Energiekonzern RWE AG sein betriebliches Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent gesteigert hat, zeigten sich Analysten enttäuscht über das Ergebnis. Der Grund: Sie hatten noch mehr erwartet, berichtet das "Handelsblatt". RWE dagegen verwies auf den ungeplanten Stillstand des Atomkraftwerks Biblis A und die Kürzungen bei den Netzentgelten, die die Bilanz belastet hätten.
RWE will nun das größte Investitionsprogramm der Konzerngeschichte starten, teilte der Konzern mit. Bereits 2007 hatte das Unternehmen insgesamt 4,2 Mrd. Euro investiert, davon 3,4 Mrd. Euro im Energiebereich. Das meiste davon floss in den Neubau von Kraftwerken. 2008 soll das Volumen der Sachinvestitionen auf 6,5 Mrd. Euro pro Jahr steigern. Bis 2012 will RWE damit insgesamt mehr als 30 Mrd. Euro investieren. Unter anderem soll die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bis 2012 mehr als verdreifacht werden.
RWE will nun das größte Investitionsprogramm der Konzerngeschichte starten, teilte der Konzern mit. Bereits 2007 hatte das Unternehmen insgesamt 4,2 Mrd. Euro investiert, davon 3,4 Mrd. Euro im Energiebereich. Das meiste davon floss in den Neubau von Kraftwerken. 2008 soll das Volumen der Sachinvestitionen auf 6,5 Mrd. Euro pro Jahr steigern. Bis 2012 will RWE damit insgesamt mehr als 30 Mrd. Euro investieren. Unter anderem soll die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bis 2012 mehr als verdreifacht werden.