2007 kam der meiste Strom aus Braunkohle
Braunkohle war 2007 der wichtigste Energieträger für die deutsche Stromerzeugung. Das teilt der Bundesverband Braunkohle (DEBRIV) mit. Nach aktuellen Berechnungen des Verbands erreichte die Braunkohle einen Anteil von 24,5 Prozent an der Bruttostromerzeugung und lag damit noch vor der Kernenergie. Das letzte Mal war dies 1991 der Fall.
Der Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung fiel im vergangenen Jahr um rund 4 Prozentpunkte auf 22,1 Prozent. Das lag unter anderem daran, dass mehrere Atomkraftwerke wegen technischer Probleme still standen. Damit lag sie erst an dritter Stelle hinter der Steinkohle, deren Anteil an der Bruttostromerzeugung 2007 bei 22,8 Prozent lag. Auf die Erneuerbaren Energien entfielen 14,1 Prozent und auf Erdgas 11,7 Prozent.
Die deutschen Braunkohlenkraftwerke steigerten 2007 ihre Produktion um rund 3 Prozent auf 156 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh). Entsprechend erhöhte sich der Braunkohleabbau in den vier deutschen Braunkohlenrevieren um rund 2 Prozent auf 180,4 Millionen Tonnen (Mio. t). Damit wurde der Rückgang in der Atomstromproduktion statistisch gesehen hauptsächlich von der Braunkohle und den Erneuerbaren Energien aufgefangen.
Der Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung fiel im vergangenen Jahr um rund 4 Prozentpunkte auf 22,1 Prozent. Das lag unter anderem daran, dass mehrere Atomkraftwerke wegen technischer Probleme still standen. Damit lag sie erst an dritter Stelle hinter der Steinkohle, deren Anteil an der Bruttostromerzeugung 2007 bei 22,8 Prozent lag. Auf die Erneuerbaren Energien entfielen 14,1 Prozent und auf Erdgas 11,7 Prozent.
Die deutschen Braunkohlenkraftwerke steigerten 2007 ihre Produktion um rund 3 Prozent auf 156 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh). Entsprechend erhöhte sich der Braunkohleabbau in den vier deutschen Braunkohlenrevieren um rund 2 Prozent auf 180,4 Millionen Tonnen (Mio. t). Damit wurde der Rückgang in der Atomstromproduktion statistisch gesehen hauptsächlich von der Braunkohle und den Erneuerbaren Energien aufgefangen.