LichtBlick-Gas in Sachsen und Sachsen-Anhalt
LichtBlick erweitert sein Gasliefergebiet auf Sachsen und Sachsen-Anhalt aus. Das teilte das Unternehmen der Presse mit. Ab dem 4. April bietet können Haushalte und Gewerbebetriebe in den beiden Bundesländern damit ihren Gasanbieter wechseln. In vielen Gebieten ist LichtBlick der erste alternative Anbieter.
Das Besondere: LichtBlick mischt seinem Gas einen Biogasanteil von mindestens fünf Prozent bei. Zwar kommt beim LichtBlick-Kunden das gleiche Gas aus der Leitung wie bei seinem Nachbarn, der noch vom alten Anbieter beliefert wird. LichtBlick sorgt aber dafür, dass sich der Anteil von Biogas im deutschen Gasnetz insgesamt erhöht. Der einheitliche Preis für Gas vom Hamburger Ökoenergieanbieter beträgt monatlich 9,90 Euro und 6,25 Cent pro Kilowattstunde.
Das Biogas stammt zur Zeit aus einer Anlage in Brandenburg. Zusätzlich hat LichtBlick einen Biogas-Liefervertrag mit einer Anlage im sächsischen Zwickau, die Anfang 2009 in Betrieb gehen soll. Gemeinsam werden sie mehrere Millionen Kilowattstunden Biogas jährlich produzieren, die laut LichtBlick zur Versorgung der Gaskunden mit dem garantierten Mindestanteil von 5 Prozent sicher ausreichen, auch bei weiterem Kundenzuwachs. Der TÜV hat das neue LichtBlick-Produkt geprüft und zertifiziert es regelmäßig.
Biogas ist von seinen chemisch-physikalischen Eigenschaften nicht von Erdgas zu unterscheiden. Es entsteht durch Vergärung von pflanzlicher Silage und Gülle. Dann wird es so aufbereitet und aufkonzentriert, dass es handelsüblichem Haushaltsgas entspricht. Da es aus Biomasse hergestellt wird, die während ihres Wachstums CO2 aufgenommen hat, wird bei seiner Nutzung insgesamt gesehen weniger CO2 frei als bei fossilem Erdgas. Zudem reduziere die Biogaserzeugung die Abhängigkeit von ausländischen Erdgaslieferungen und fördere kleinere Energieanbieter, lauten die Argumente für mehr Biogas im Stromnetz.
LichtBlick versorgt nach eigenen Angaben bereits über 10.000 Gaskunden in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg. Das LichtBlick-Gasangebot richtet sich an alle Kunden mit einem Jahresverbrauch bis zu 1,5 Millionen Kilowattstunden.
Das Besondere: LichtBlick mischt seinem Gas einen Biogasanteil von mindestens fünf Prozent bei. Zwar kommt beim LichtBlick-Kunden das gleiche Gas aus der Leitung wie bei seinem Nachbarn, der noch vom alten Anbieter beliefert wird. LichtBlick sorgt aber dafür, dass sich der Anteil von Biogas im deutschen Gasnetz insgesamt erhöht. Der einheitliche Preis für Gas vom Hamburger Ökoenergieanbieter beträgt monatlich 9,90 Euro und 6,25 Cent pro Kilowattstunde.
Das Biogas stammt zur Zeit aus einer Anlage in Brandenburg. Zusätzlich hat LichtBlick einen Biogas-Liefervertrag mit einer Anlage im sächsischen Zwickau, die Anfang 2009 in Betrieb gehen soll. Gemeinsam werden sie mehrere Millionen Kilowattstunden Biogas jährlich produzieren, die laut LichtBlick zur Versorgung der Gaskunden mit dem garantierten Mindestanteil von 5 Prozent sicher ausreichen, auch bei weiterem Kundenzuwachs. Der TÜV hat das neue LichtBlick-Produkt geprüft und zertifiziert es regelmäßig.
Biogas ist von seinen chemisch-physikalischen Eigenschaften nicht von Erdgas zu unterscheiden. Es entsteht durch Vergärung von pflanzlicher Silage und Gülle. Dann wird es so aufbereitet und aufkonzentriert, dass es handelsüblichem Haushaltsgas entspricht. Da es aus Biomasse hergestellt wird, die während ihres Wachstums CO2 aufgenommen hat, wird bei seiner Nutzung insgesamt gesehen weniger CO2 frei als bei fossilem Erdgas. Zudem reduziere die Biogaserzeugung die Abhängigkeit von ausländischen Erdgaslieferungen und fördere kleinere Energieanbieter, lauten die Argumente für mehr Biogas im Stromnetz.
LichtBlick versorgt nach eigenen Angaben bereits über 10.000 Gaskunden in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg. Das LichtBlick-Gasangebot richtet sich an alle Kunden mit einem Jahresverbrauch bis zu 1,5 Millionen Kilowattstunden.