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Wegen hoher Energiepreise über 3 Prozent Inflation
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im März 2008 gegenüber März 2007 um 3,1 Prozent gestiegen. Schuld sind die Energiepreise, teilten die Statistiker mit. Würde man die Preisentwicklung für Energieprodukte nicht in die Inflationsrate einrechnen, hätte die Teuerungsrate deutlich niedriger bei 2,3 Prozent gelegen.
Der stärkste Preistreiber ist dabei aber nicht mehr der Strom, sondern vor allem Heizöl. Es verteuerte sich gegenüber dem Vorjahr um stolze 40 Prozent. Bei den anderen Heizenergien lag die Preissteigerung dagegen unter dem Durchschnitt. Die Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme stiegen um 2,3 Prozent, und Gas wurde gegenüber März 2007 sogar billiger: Die Gaspreise sanken binnen Jahresfrist um 1,1 Prozent. Die Strompreise liegen um 7,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.
Im Januar und Februar 2008 hatte die Jahresteuerungsrate jeweils bei + 2,8 Prozent gelegen. Im Vergleich zum Vormonat Februar 2008 erhöhte sich der Index um einen halben Prozentpunkt. Die Schätzung für März 2008 auf Grund der Ergebnisse aus sechs Bundesländern wurde damit bestätigt, schreibt das Statistische Bundesamt weiter.
Der stärkste Preistreiber ist dabei aber nicht mehr der Strom, sondern vor allem Heizöl. Es verteuerte sich gegenüber dem Vorjahr um stolze 40 Prozent. Bei den anderen Heizenergien lag die Preissteigerung dagegen unter dem Durchschnitt. Die Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme stiegen um 2,3 Prozent, und Gas wurde gegenüber März 2007 sogar billiger: Die Gaspreise sanken binnen Jahresfrist um 1,1 Prozent. Die Strompreise liegen um 7,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.
Im Januar und Februar 2008 hatte die Jahresteuerungsrate jeweils bei + 2,8 Prozent gelegen. Im Vergleich zum Vormonat Februar 2008 erhöhte sich der Index um einen halben Prozentpunkt. Die Schätzung für März 2008 auf Grund der Ergebnisse aus sechs Bundesländern wurde damit bestätigt, schreibt das Statistische Bundesamt weiter.