Salz soll Sonnenenergie speichern
Das kalifornische Unternehmen SolarReserve will ein Verfahren entwickelt haben, das es möglich macht, Solarenergie durch Salz zu speichern. Das berichtet das IT-Internetportal Golem. Der Prozess geschieht in einem so genannten Turmkraftwerk. Dabei werden Spiegel auf einen Turm mit einem Tank auf der Spitze ausgerichtet. Das durch die Spiegel reflektierte Sonnenlicht erhitzt eine Substanz im Tank, die dann gespeichert werden kann. Bisher verwendet man ein spezielles Öl für dieses Verfahren. SolarReserve füllt nun ein Salz aus Natrium und Kaliumnitrat in den Tank.
Unter großer Hitze schmilzt es und fließt in einen hochisolierten Tank. Dort kann es gelagert werden. Bei Bedarf wird es dann in einen Wärmetauscher gepumpt, der mittels Wasserdampf eine Turbine zur Stromerzeugung antreibt. Das Salz habe gegenüber dem Öl gleich mehrere Vorteile behauptet SolarReserve: Es werde heißer als das Öl, entwickle aber beim Erhitzen weniger Druck. Gleichzeitig sei es billiger. Bei dem Verfahren gingen nur zwei Prozent der Wärmeenergie verloren, schreibt Golem unter Berufung auf SolarReserve.
Die schlechte Speicherbarkeit gilt als größtes Manko der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen.
Unter großer Hitze schmilzt es und fließt in einen hochisolierten Tank. Dort kann es gelagert werden. Bei Bedarf wird es dann in einen Wärmetauscher gepumpt, der mittels Wasserdampf eine Turbine zur Stromerzeugung antreibt. Das Salz habe gegenüber dem Öl gleich mehrere Vorteile behauptet SolarReserve: Es werde heißer als das Öl, entwickle aber beim Erhitzen weniger Druck. Gleichzeitig sei es billiger. Bei dem Verfahren gingen nur zwei Prozent der Wärmeenergie verloren, schreibt Golem unter Berufung auf SolarReserve.
Die schlechte Speicherbarkeit gilt als größtes Manko der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen.