Jugendliche lassen PCs oft unnötig laufen
Eine Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (dena) hat ergeben, dass gerade Jugendliche viel Strom für ihre PCs verbrauchen. Im Durchschnitt über vier Stunden täglich läuft der Computer im Jugendzimmer, in der Regel länger als er tatsächlich gebraucht wird. Die dena ruft deshalb zur Jugendaktion "PowerPakt" der Initiative EnergieEffizienz auf.
In jedem zweiten Jugendzimmer ist der Computer auch dann eingeschaltet, wenn er gar nicht benutzt wird – über eine Stunde täglich. Auch während Pausen bleibt der PC meist an. Auch Jugendliche sollten daher die Energiesparfunktion ihres Computers aktivieren. Sie schaltet einzelne Komponenten, wie Bildschirm oder Festplatte automatisch ab oder fährt den gesamten PC nach einer gewissen Zeit in den Stand-by- oder in den Ruhezustand und spart so Strom und Kosten.
Um noch mehr Strom zu sparen, kann man mit den Eltern auch einen "PowerPakt" schließen. Während die Jugendlichen künftig den Stromverbrauch im Haushalt kontrollieren und so die Stromkosten ihrer Familie insgesamt reduzieren, zahlen ihnen die Eltern zusätzliches Taschengeld, je nachdem wie viel Strom durch ihr Engagement eingespart wurde. Die Initiative EnergieEffizienz empfiehlt 50 Prozent der eingesparten Stromkosten als Belohnung.
Mehr Informationen zum PowerPakt und Tipps, wie gerade Familien Energie und Geld sparen können, gibt es auf der Internetseite des PowerPakt.
In jedem zweiten Jugendzimmer ist der Computer auch dann eingeschaltet, wenn er gar nicht benutzt wird – über eine Stunde täglich. Auch während Pausen bleibt der PC meist an. Auch Jugendliche sollten daher die Energiesparfunktion ihres Computers aktivieren. Sie schaltet einzelne Komponenten, wie Bildschirm oder Festplatte automatisch ab oder fährt den gesamten PC nach einer gewissen Zeit in den Stand-by- oder in den Ruhezustand und spart so Strom und Kosten.
Um noch mehr Strom zu sparen, kann man mit den Eltern auch einen "PowerPakt" schließen. Während die Jugendlichen künftig den Stromverbrauch im Haushalt kontrollieren und so die Stromkosten ihrer Familie insgesamt reduzieren, zahlen ihnen die Eltern zusätzliches Taschengeld, je nachdem wie viel Strom durch ihr Engagement eingespart wurde. Die Initiative EnergieEffizienz empfiehlt 50 Prozent der eingesparten Stromkosten als Belohnung.
Mehr Informationen zum PowerPakt und Tipps, wie gerade Familien Energie und Geld sparen können, gibt es auf der Internetseite des PowerPakt.