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Windstrom für den Hausgebrauch
Ein Tüftler aus dem Schwarzwald hat ein wohngebiettaugliches Miniwindrad entwickelt. Es erzeugt schon bei sehr geringen Windgeschwindigkeiten Strom und kann auch auf dem Hausdach montiert werden. Die kleinen Strommühlen werden vom Wind-Solar-Team aus St. Georgen vertrieben.
Die Kleinwindräder sind sehr leise und können daher auch in der Nähe von Wohnhäusern betrieben werden, ohne zu stören. Direkt unter dem Windrad am Mast kann es zwar schon etwas lauter werden, aber schon in 30 m Entfernung sind die Umgebungsgeräusche bei Wind stärker als das Surren der Windräder, verspricht der Hersteller. Die Schallemission liege unter 45 dB.
Wichtig für einen guten Ertrag: möglichst unbegrenzt einströmender Wind. Deshalb eignen sich die Anlagen am besten für frei stehende Häuser. Die komplette Stromversorgung eines Einfamilienhauses decken die Zwerggeneratoren zwar nicht, können aber die Grundversorgung unterstützen. Dem Radiosender SWR 4 erklärte der Erfinder der Miniwindräder, Günter Hacker: "Wenn ich ein Ferienhaus habe, kann ich mein Licht damit machen oder kann den Fernseher laufen lassen. Oder wir speisen den Strom ins Hausnetz ein, und dann ist die Grundversorgung vom Haus gewährleistet: Faxgeräte, Telefon oder Klingel."
Die beiden Windradtypen des Wind-Solar-Teams, FLIP 150 und LAKOTA, können sowohl Akkus aufladen als auch Strom in das häusliche oder öffentliche Stromnetz einspeisen. FLIP ist speziell für Schwachwindgebiete entwickelt worden und hat einen Flügeldurchmesser von 1,10 m. Damit erbringt der 10 Kilo leichte Windgenerator maximal 250 Watt Leistung. LAKOTA mit einem Durchmesser von 2,10 m kommt auf 1000 Watt Leistung.
Als Masten für die Kleinwindräder eignen sich Gittermasten oder Stahlrundrohre, die entweder alleine oder verspannt aufgestellt werden können. Nach Aussage des Herstellers sind Masten bis zu einer Höhe von 10m in vielen Bundesländern genehmigungsfrei. In manchen Bundesländern ist dagegen eine Baueingabe notwendig.
Die Kleinwindräder sind sehr leise und können daher auch in der Nähe von Wohnhäusern betrieben werden, ohne zu stören. Direkt unter dem Windrad am Mast kann es zwar schon etwas lauter werden, aber schon in 30 m Entfernung sind die Umgebungsgeräusche bei Wind stärker als das Surren der Windräder, verspricht der Hersteller. Die Schallemission liege unter 45 dB.
Wichtig für einen guten Ertrag: möglichst unbegrenzt einströmender Wind. Deshalb eignen sich die Anlagen am besten für frei stehende Häuser. Die komplette Stromversorgung eines Einfamilienhauses decken die Zwerggeneratoren zwar nicht, können aber die Grundversorgung unterstützen. Dem Radiosender SWR 4 erklärte der Erfinder der Miniwindräder, Günter Hacker: "Wenn ich ein Ferienhaus habe, kann ich mein Licht damit machen oder kann den Fernseher laufen lassen. Oder wir speisen den Strom ins Hausnetz ein, und dann ist die Grundversorgung vom Haus gewährleistet: Faxgeräte, Telefon oder Klingel."
Die beiden Windradtypen des Wind-Solar-Teams, FLIP 150 und LAKOTA, können sowohl Akkus aufladen als auch Strom in das häusliche oder öffentliche Stromnetz einspeisen. FLIP ist speziell für Schwachwindgebiete entwickelt worden und hat einen Flügeldurchmesser von 1,10 m. Damit erbringt der 10 Kilo leichte Windgenerator maximal 250 Watt Leistung. LAKOTA mit einem Durchmesser von 2,10 m kommt auf 1000 Watt Leistung.
Als Masten für die Kleinwindräder eignen sich Gittermasten oder Stahlrundrohre, die entweder alleine oder verspannt aufgestellt werden können. Nach Aussage des Herstellers sind Masten bis zu einer Höhe von 10m in vielen Bundesländern genehmigungsfrei. In manchen Bundesländern ist dagegen eine Baueingabe notwendig.