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Hagen als leuchtendes Vorbild ausgezeichnet

08.05.2008 von
Die Stadt Hagen ist für Stromsparen bei der Straßenbeleuchtung ausgezeichnet worden. Durch die Modernisierung der Straßenbeleuchtung hat Hagen den jährlichen Energieverbrauch in einem Zeitraum von zehn Jahren um bis zu 700 Megawattstunden (MWh) verringert, dies entspricht 420 Tonnen Kohlendioxid. Dafür wurde die Stadt Hagen heute mit der GreenLight-Partnerschaft des europäischen GreenLight-Programms ausgezeichnet. Die Verleihung fand im Rahmen der Roadshow des Zentralverbands der Elektrotechnik und Elektroindustrie (ZVEI) "Kommunale Beleuchtung" in Kooperation mit der Kampagne "Energiesparende Beleuchtung" der Berliner Energieagentur sowie der EnergieAgentur.NRW statt.

Christa Thoben, Nordrhein-Westfalens Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie, sagte: "Durch die Modernisierung der kommunalen Beleuchtung lassen sich Kosten sparen und gleichzeitig ist dies auch ein Beitrag zum Klimaschutz. Diesen überzeugenden Argumenten können sich die Kommunen und Städte im Land auf Dauer nicht entziehen." Insgesamt werden in Hagen jährlich 520 Leuchten über einen Zeitraum von 12 Jahren auf energiesparende Technik umgerüstet. Das entspricht gut 30 Prozent aller Lichtpunkte der Öffentlichen Beleuchtung in Hagen. Die Stadt Hagen betreibt die Straßenbeleuchtung gemeinsam mit der "Nuon Stadtlicht GmbH" in einer gemeinsamen Gesellschaft. An dieser so "Stadtbeleuchtung Hagen GmbH" hält die Stadt 51 Prozent und Nuon 49 Prozent.

Das GreenLight-Programm wurde von der Generaldirektion Energie und Verkehr der Europäischen Kommission aufgelegt. Es zeichnet private und öffentliche Organisationen aus, die den Stromverbrauch von Beleuchtungsanlagen durch Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz erheblich reduziert haben. Die Berliner Energieagentur ist nationale Kontaktstelle des GreenLight-Programms und Ansprechpartner für interessierte Kommunen und Unternehmen. Weitere Informationen gibt es unter www.energiesparende-beleuchtung.de

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...
...Solarenergie?
Sonnenenergie nutzt die Energie der Sonne und ist damit saubere Energie aus einer nicht versiegenden Quelle. Oft werden unter "Solar" die Photovoltaik und die Sonnen-kollektoren zusammengeworfen, was aber falsch ist.
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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (5): Wie funktioniert eigentlich......eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich......ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...
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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...
... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (10): Wie funktioniert eigentlich......ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...
... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (12): Wie funktioniert eigentlich......eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (13): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (13): Wie funktioniert eigentlich...... statische Aufladung? Wer kennt das nicht? Einmal kurz mit den falschen Schuhen über den Teppichboden gelaufen und an der nächsten Türklinke bekommt man eine „gewischt“. Aber warum? Im 13. Teil unserer Reihe „Wie funktioniert eigentlich...?“ gehen wir dem physikalischen Phänomen auf den Grund. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...
...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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