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Energie sparen für die Urlaubskasse
In vielen deutschen Haushalten wird auch dann unbemerkt Strom verbraucht, wenn Haus oder Wohnung tagelang leer stehen. Rund 140 Millionen Euro Stromkosten würden sich einsparen lassen, wenn nur die Hälfte der rund 39 Millionen deutschen Haushalte während einer zweiwöchigen Urlaubsreise auf unnötigen Stromverbrauch ihrer heimischen Elektrogeräte verzichten. Das berichtet die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena).
Grundlage der Ergebnisse ist eine Beispielrechnung mit einer durchschnittlichen Haushaltsausstattung mit zwei Fernsehern, einem DVD- oder Videorekorder, einer Hi-Fi-Kompakt-Anlage und drei Radios sowie einem PC mit Monitor und Drucker, zwei Handy-Ladegeräten, einem schnurlosen Telefon, einem kleinen Elektroboiler und einer Kühl- und Gefrierkombination. Gerechnet wurde mit 20 Cent je kWh.
Ist man verreist, sorgt vor allem der Stand-by-Betrieb von Fernseher, DVD-Player und Co. dafür, dass sich der Stromzähler weiter dreht. Auch der PC und alle an ihn angeschlossenen Geräte verbrauchen unbemerkt Energie, wenn sie nicht komplett vom Stromnetz getrennt werden. Eine schaltbare Steckerleiste oder der direkte Griff zum Stecker vor Reisebeginn schaffen Abhilfe und sparen bares Geld.
Auch Kühl- und Gefriergeräte sollten ruhig mal Urlaub machen. Denn sie gehören meist zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt. Wer in seiner Abwesenheit unnötige Kosten verhindern will, sollte Kühl- und Gefrierschrank für die Reisezeit abtauen und abschalten, rät die dena. Dabei die Gerätetüren offen lassen, damit sich kein Schimmel bildet.
Ein weiterer oft vergessener Stromverbraucher ist der Elektroboiler. Da niemand zu Hause ist, der warmes Wasser braucht, kann er einfach abgeschaltet werden. Bei kleinen Geräten in der Küche oder in der Gästetoilette lohnt sich das schon über Nacht. Größere Speicher abzustellen, ist dagegen meist nur bei längerer Abwesenheit sinnvoll. Beim ersten Einschalten nach dem Urlaub sollte das Wasser im Boiler richtig heiß gemacht werden.
Es gibt noch weitere heimliche Stromverbraucher, die vor dem Urlaub abgeschaltet werden sollten. Tisch- oder Stehleuchten mit Niedervolt-Halogenlampen haben zum Beispiel ein separates Netzteil, das häufig Energie verbraucht, selbst wenn das Licht nicht brennt. Auch Kaffeevollautomaten, Mikrowellen und Ladegeräte an der Steckdose ziehen unnötig Strom. Wer sicher gehen will, dass er kein Gerät vergisst, kann sich unter www.stromeffizienz.de kostenlos eine Checkliste für den Urlaub herunterladen.
Grundlage der Ergebnisse ist eine Beispielrechnung mit einer durchschnittlichen Haushaltsausstattung mit zwei Fernsehern, einem DVD- oder Videorekorder, einer Hi-Fi-Kompakt-Anlage und drei Radios sowie einem PC mit Monitor und Drucker, zwei Handy-Ladegeräten, einem schnurlosen Telefon, einem kleinen Elektroboiler und einer Kühl- und Gefrierkombination. Gerechnet wurde mit 20 Cent je kWh.
Ist man verreist, sorgt vor allem der Stand-by-Betrieb von Fernseher, DVD-Player und Co. dafür, dass sich der Stromzähler weiter dreht. Auch der PC und alle an ihn angeschlossenen Geräte verbrauchen unbemerkt Energie, wenn sie nicht komplett vom Stromnetz getrennt werden. Eine schaltbare Steckerleiste oder der direkte Griff zum Stecker vor Reisebeginn schaffen Abhilfe und sparen bares Geld.
Auch Kühl- und Gefriergeräte sollten ruhig mal Urlaub machen. Denn sie gehören meist zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt. Wer in seiner Abwesenheit unnötige Kosten verhindern will, sollte Kühl- und Gefrierschrank für die Reisezeit abtauen und abschalten, rät die dena. Dabei die Gerätetüren offen lassen, damit sich kein Schimmel bildet.
Ein weiterer oft vergessener Stromverbraucher ist der Elektroboiler. Da niemand zu Hause ist, der warmes Wasser braucht, kann er einfach abgeschaltet werden. Bei kleinen Geräten in der Küche oder in der Gästetoilette lohnt sich das schon über Nacht. Größere Speicher abzustellen, ist dagegen meist nur bei längerer Abwesenheit sinnvoll. Beim ersten Einschalten nach dem Urlaub sollte das Wasser im Boiler richtig heiß gemacht werden.
Es gibt noch weitere heimliche Stromverbraucher, die vor dem Urlaub abgeschaltet werden sollten. Tisch- oder Stehleuchten mit Niedervolt-Halogenlampen haben zum Beispiel ein separates Netzteil, das häufig Energie verbraucht, selbst wenn das Licht nicht brennt. Auch Kaffeevollautomaten, Mikrowellen und Ladegeräte an der Steckdose ziehen unnötig Strom. Wer sicher gehen will, dass er kein Gerät vergisst, kann sich unter www.stromeffizienz.de kostenlos eine Checkliste für den Urlaub herunterladen.