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Gebäude in Ostdeutschland sind energieeffizienter
Die Gebäude mit der besten Energieeffizienz stehen in Ostdeutschland. Eine Studie von ista wertete imj Hinblick auf die Einführung des Energieausweises ab 1. Juli dafür über 120.000 Energieausweise aus.
Mecklenburg-Vorpommern steht mit einem Wert von 102 Kilowattstunden (kWh) Wärmeverbrauch pro Quadratmeter an der Spitze. Auf den folgenden Plätzen finden sich Brandenburg (118 kWh), Sachsen (119 kWh), Thüringen (120 kWh), Sachsen-Anhalt (130 kWh) und Bayern (134 kWh). Hamburg und Niedersachsen befinden sich in Bezug auf energetische Werte an letzter Stelle mit jeweils 151 kWh je Quadratmeter. Die Bundesländer Bremen (150 kWh), Hessen (145 kWh) und Baden-Württemberg liegen knapp davor.
Karsten Zastrau, Produktmanager von ista, führt als Ursache für die besseren energetischen Kennwerte in den neuen Bundesländern zum einen die umfangreichen Sanierungen und Neubauprojekten in den neuen Bundesländern seit 1990 an. Zum anderen sind dort mehr Gebäude mit einer durchschnittlich höheren Anzahl von Wohnungen zu finden, was zu einem niedrigeren Energieverbrauch beitrage.
Nach der Studie liegt der durchschnittliche Energieverbrauchswert bei 138 kWh pro Quadratmeter. Konkret heißt das, neun von zehn Immobilien in Deutschland sind energetisch gesehen „grüne“ Objekte. Ista ist ein Messdienstleister für Erfassung von Wasser-, Energie- und Hausnebenkosten. Das Unternehmen hat sich auf die Erstellung von so genannten verbrauchsbasierten Energieausweisen spezialisiert.
Zum Thema:Der Energieausweis kommt
Mecklenburg-Vorpommern steht mit einem Wert von 102 Kilowattstunden (kWh) Wärmeverbrauch pro Quadratmeter an der Spitze. Auf den folgenden Plätzen finden sich Brandenburg (118 kWh), Sachsen (119 kWh), Thüringen (120 kWh), Sachsen-Anhalt (130 kWh) und Bayern (134 kWh). Hamburg und Niedersachsen befinden sich in Bezug auf energetische Werte an letzter Stelle mit jeweils 151 kWh je Quadratmeter. Die Bundesländer Bremen (150 kWh), Hessen (145 kWh) und Baden-Württemberg liegen knapp davor.
Karsten Zastrau, Produktmanager von ista, führt als Ursache für die besseren energetischen Kennwerte in den neuen Bundesländern zum einen die umfangreichen Sanierungen und Neubauprojekten in den neuen Bundesländern seit 1990 an. Zum anderen sind dort mehr Gebäude mit einer durchschnittlich höheren Anzahl von Wohnungen zu finden, was zu einem niedrigeren Energieverbrauch beitrage.
Nach der Studie liegt der durchschnittliche Energieverbrauchswert bei 138 kWh pro Quadratmeter. Konkret heißt das, neun von zehn Immobilien in Deutschland sind energetisch gesehen „grüne“ Objekte. Ista ist ein Messdienstleister für Erfassung von Wasser-, Energie- und Hausnebenkosten. Das Unternehmen hat sich auf die Erstellung von so genannten verbrauchsbasierten Energieausweisen spezialisiert.
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