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E.ON: Mehr Anteile am weltgrößten Offshore-Windpark
E.ON übernimmt zusammen mit dem dänischen Energieversorger DONG Energy den Anteil von Shell am London Array Offshore-Windpark. E.ON und der dänische Energieversorger werden jeweils 50 Prozent am Offshore-Windpark halten. Bisher waren die drei Vertragspartner je zu gleichen Teilen an dem Park beteiligt, heißt es in einem Bericht des WDR.
London Array ist das weltweit größte Offshore-Windpark-Projekt mit einer geplanten Kapazität von bis zu 1.000 Megawatt. In etwa 15 Kilometer Entfernung zur Küste von Kent und Essex, der äußeren Themsemündung, sollen mehr als 270 Windturbinen installiert werden. Hohe Windgeschwindigkeiten, eine geringe Wassertiefe und die günstige Bodenbeschaffenheit sollen sehr gute Voraussetzungen für die Errichtung groß angelegter Offshore-Windparkanlagen bieten.
Wie E.ON mitteilt, soll die erste Projektphase bis 2012 abgeschlossen werden. Voraussetzung ist, dass eine Reihe wichtiger Einzelverträge – wie etwa der Vertrag über die Lieferung der Turbinen – abgeschlossen werden können.
Shell wird das bisherige Projektteam allerdings erst zum Ende des Jahres abzuziehen, um einen reibungslosen Übergang des Planungsablaufs sicher zu stellen, so E.ON.
London Array ist das weltweit größte Offshore-Windpark-Projekt mit einer geplanten Kapazität von bis zu 1.000 Megawatt. In etwa 15 Kilometer Entfernung zur Küste von Kent und Essex, der äußeren Themsemündung, sollen mehr als 270 Windturbinen installiert werden. Hohe Windgeschwindigkeiten, eine geringe Wassertiefe und die günstige Bodenbeschaffenheit sollen sehr gute Voraussetzungen für die Errichtung groß angelegter Offshore-Windparkanlagen bieten.
Wie E.ON mitteilt, soll die erste Projektphase bis 2012 abgeschlossen werden. Voraussetzung ist, dass eine Reihe wichtiger Einzelverträge – wie etwa der Vertrag über die Lieferung der Turbinen – abgeschlossen werden können.
Shell wird das bisherige Projektteam allerdings erst zum Ende des Jahres abzuziehen, um einen reibungslosen Übergang des Planungsablaufs sicher zu stellen, so E.ON.