Erneut Zwischenfall in französischem AKW Tricastin
Im französischen Atomkraftwerk Tricastin hat es einen erneuten Zwischenfall gegeben. Das berichtet "Welt-Online". Bei der zweiten Panne innerhalb weniger Tage wurden hundert Beschäftigte radioaktiven Partikeln ausgesetzt, heißt es in dem Bericht.
Nach der Öffnung eines Abzugsrohrs im Rahmen von Wartungsarbeiten sei radioaktiver Staub freigesetzt worden. Die Atomaufsichtsbehörde (ASN) erklärte, es gebe keine Auswirkungen für die Gesundheit der Betroffenen sowie die Umwelt. Die Dosis, der die Betroffenen ausgesetzt gewesen seien, sei unbedeutend.
Der Vorfall wurde von der Atomaufsichtsbehörde mit Stufe 0 auf der von Stufe 0-7 reichenden Störfallskala eingestuft.
Die Zwischenfälle haben sich in den letzten Tagen und Wochen aber gehäuft. So ist erst vor zwei Wochen aus dem gleichen Kernkraftwerk uranhaltige Flüssigkeit ausgetreten und in die Umwelt gelangt.
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Der Vorfall wurde von der Atomaufsichtsbehörde mit Stufe 0 auf der von Stufe 0-7 reichenden Störfallskala eingestuft.
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