Solarstromanlagen immer günstiger
Solarstromanlagen werden billiger. Seit 2006 vergünstigten sich die Preise für Anlagen aus Deutschland nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft um 15 Prozent. Das berichtet die "Frankfurter Rundschau" (FR) in ihrer Online-Ausgabe.
Die Solarstrombranche blickt deswegen optimistisch ins nächste Jahr. Sie erwarten eine weiter steigende Nachfrage, wenn die Anlagen erschwinglicher werden.
Die 635 im Bundesverband Solarwirtschaft organisierten Unternehmen investierten in diesem Jahr bisher 1,8 Milliarden Euro in die Ausweitung ihrer Kapazitäten und in die Verbesserung von Fertigungsprozessen, schreibt die Zeitung. Daher seien sie zuversichtlich, die Kosten senken und die Anlagen noch günstiger machen zu können.
Ab 2009 verringert sich zudem der staatliche Fördersatz für Dachanlagen um acht Prozent. Um die Nachfrage weiterhin aufrecht zu erhalten, müssen die Solarunternehmen die Preise abermals senken. So kostete ein Photovoltaik-System nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft im zweiten Quartal 2008 4275 Euro je Kilowattstunden gegenüber 5000 Euro 2006.
"Kontinuierlich sinkende Preise von Solarstromanlagen führen direkt in die Wettbewerbsfähigkeit mit fossil erzeugtem Strom", hieß es im Bundesverband. Der Verband schätzt, dass Solarstrom in Deutschland etwa 2015 nur noch so teuer sein werde wie herkömmlicher Strom aus der Steckdose.
Lesen Sie auch:Bald sinkende Preise für Solarkollektoren
Die Solarstrombranche blickt deswegen optimistisch ins nächste Jahr. Sie erwarten eine weiter steigende Nachfrage, wenn die Anlagen erschwinglicher werden.
Die 635 im Bundesverband Solarwirtschaft organisierten Unternehmen investierten in diesem Jahr bisher 1,8 Milliarden Euro in die Ausweitung ihrer Kapazitäten und in die Verbesserung von Fertigungsprozessen, schreibt die Zeitung. Daher seien sie zuversichtlich, die Kosten senken und die Anlagen noch günstiger machen zu können.
Ab 2009 verringert sich zudem der staatliche Fördersatz für Dachanlagen um acht Prozent. Um die Nachfrage weiterhin aufrecht zu erhalten, müssen die Solarunternehmen die Preise abermals senken. So kostete ein Photovoltaik-System nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft im zweiten Quartal 2008 4275 Euro je Kilowattstunden gegenüber 5000 Euro 2006.
"Kontinuierlich sinkende Preise von Solarstromanlagen führen direkt in die Wettbewerbsfähigkeit mit fossil erzeugtem Strom", hieß es im Bundesverband. Der Verband schätzt, dass Solarstrom in Deutschland etwa 2015 nur noch so teuer sein werde wie herkömmlicher Strom aus der Steckdose.
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