Stromverbrauch gestiegen
Der Stromverbrauch in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2008 auf rund 277 (Erstes Halbjahr 2007: 273) Milliarden Kilowattstunden gestiegen: Damit lieferte die deutsche Stromwirtschaft 1,5 Prozent mehr Strom an ihre Kunden als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das meldete der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Berlin, nach ersten Erhebungen.
Den leichten Zuwachs dürfte vor allem der Schalttag im Februar 2008 bewirkt haben: Rund 0,6 Prozentpunkte des Anstiegs beim Stromverbrauch gingen auf das Konto des zusätzlichen Tages, schätzt der Branchenverband. Außerdem habe die gute wirtschaftliche Konjunktur für vermehrte Stromnachfrage gesorgt. So sei die Industrieproduktion von Januar bis Mai 2008 um 4,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewachsen. Das habe den Strombedarf der Betriebe gesteigert. Auf der anderen Seite dämpften wachsendes Energiebewusstsein und effiziente Technik die Zuwachsraten des Stromverbrauchs.
Den leichten Zuwachs dürfte vor allem der Schalttag im Februar 2008 bewirkt haben: Rund 0,6 Prozentpunkte des Anstiegs beim Stromverbrauch gingen auf das Konto des zusätzlichen Tages, schätzt der Branchenverband. Außerdem habe die gute wirtschaftliche Konjunktur für vermehrte Stromnachfrage gesorgt. So sei die Industrieproduktion von Januar bis Mai 2008 um 4,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewachsen. Das habe den Strombedarf der Betriebe gesteigert. Auf der anderen Seite dämpften wachsendes Energiebewusstsein und effiziente Technik die Zuwachsraten des Stromverbrauchs.