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Bevölkerung setzt auf Energiesparen
Die große Bedeutung von Stromsparen ist im Bewusstsein der Verbraucher angekommen. Dies ergab eine repräsentative Bevölkerungsumfrage, wie die Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) in Berlin bekannt gab. Für 96 Prozent der befragten berufstätigen Verbraucher ist der effiziente Umgang mit Strom im Haushalt wichtig bzw. sehr wichtig. Gegenüber der im Vorjahr unter allen Verbrauchern durchgeführten Umfrage, bei der für lediglich 73 Prozent der Befragten das Thema eine ähnlich hohe Bedeutung hatte, unterstreicht dieses Ergebnis die Bedeutung der Energieeffizienz besonders für Berufstätige.
Die Verbraucher schätzen die Potenziale zum Energiesparen überwiegend richtig ein: Rund die Hälfte der Bevölkerung ist der Auffassung, dass durch den Einsatz energieeffizienter Technik 20 – 40 Prozent des Stroms in privaten Haushalten eingespart werden könnte. Jedoch fühlen sich rund 50 Prozent der Befragten nicht ausreichend darüber informiert, wie viel Geld sie durch den sparsamen Umgang mit Strom pro Jahr einsparen können. Die Folge: Nur rund ein Viertel der Befragten schätzt die Einsparpotenziale durch effiziente Stromnutzung in einem Drei-Personen-Haushalt korrekt ein.
Die Umfrage wurde von der forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse im Auftrag der dena durchgeführt. Befragt wurden 1.015 berufstätige Personen ab 16 Jahren, die in Privathaushalten leben.
Die Verbraucher schätzen die Potenziale zum Energiesparen überwiegend richtig ein: Rund die Hälfte der Bevölkerung ist der Auffassung, dass durch den Einsatz energieeffizienter Technik 20 – 40 Prozent des Stroms in privaten Haushalten eingespart werden könnte. Jedoch fühlen sich rund 50 Prozent der Befragten nicht ausreichend darüber informiert, wie viel Geld sie durch den sparsamen Umgang mit Strom pro Jahr einsparen können. Die Folge: Nur rund ein Viertel der Befragten schätzt die Einsparpotenziale durch effiziente Stromnutzung in einem Drei-Personen-Haushalt korrekt ein.
Die Umfrage wurde von der forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse im Auftrag der dena durchgeführt. Befragt wurden 1.015 berufstätige Personen ab 16 Jahren, die in Privathaushalten leben.