Jeder Zweite schaltet nach dem Surfen nicht ab
Gerade Flatratenutzer lassen Computer, Modem und Co. nach dem Surfen länger an, als sie tatsächlich gebraucht werden. Das teilt die Deutsche Energie-Agentur (dena) mit. Trotz Internet-Flatrate kann die längere Laufzeit teuer werden, denn der Stromzähler läuft ständig mit. Auch wenn der Computer aus ist, müssen viele Verbraucher weiter zahlen. Denn mindestens jeder zweite Internetnutzer vergisst sein DSL-Modem nach dem Surfen abzuschalten und das verbraucht dann weiter Strom.
„Wenn der Computer täglich drei Stunden läuft und Modem oder Router auch danach im Dauerbetrieb bleiben, können für die Internetnutzung schnell 60 Euro Stromkosten im Jahr zusammenkommen“, erklärt Annegret-Cl. Agricola, Bereichsleiterin bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). „Wer Strom und Geld sparen will, sollte PC, Modem und Router nur dann laufen lassen, wenn sie auch wirklich genutzt werden und danach so weit wie möglich abschalten.“
Werden Modem oder Router nach dem Surfen vom Netz genommen, kann das die Stromkosten um rund 20 Euro im Jahr reduzieren. Allerdings haben nicht alle Geräte einen Ausschalter. Hier hilft eine schaltbare Steckdosenleiste, Modem oder W-Lan-Router vom Stromnetz zu trennen. Wo abschalten nicht möglich ist, weil zum Beispiel Internetzugang und Telefonanlage in einem Gerät verbunden sind, lohnt sich ein Blick in die Produktunterlagen. Oft können zumindest einzelne Funktionen, wie das W-Lan ausgemacht werden.
Zugrunde gelegt wurde: Strompreis 20 Cent / kWh; Internetnutzung drei Stunden täglich, 335 Tage im Jahr. Router und Modem bleiben nach dem Herunterfahren des PCs an. Angenommener Stromerbrauch: PC 210 Watt, Modem bzw. Router 12 Watt.
Um in Pausen unnötige Stromkosten zu vermeiden, empfiehlt die Initiative EnergieEffizienz die Energiesparfunktion des Computers zu aktivieren. Sie schaltet einzelne Komponenten wie Bildschirm oder Festplatte automatisch ab oder fährt den gesamten PC nach einer gewissen Zeit in den Stand-by- oder in den Ruhezustand und spart so Strom und Geld.
„Wenn der Computer täglich drei Stunden läuft und Modem oder Router auch danach im Dauerbetrieb bleiben, können für die Internetnutzung schnell 60 Euro Stromkosten im Jahr zusammenkommen“, erklärt Annegret-Cl. Agricola, Bereichsleiterin bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). „Wer Strom und Geld sparen will, sollte PC, Modem und Router nur dann laufen lassen, wenn sie auch wirklich genutzt werden und danach so weit wie möglich abschalten.“
Werden Modem oder Router nach dem Surfen vom Netz genommen, kann das die Stromkosten um rund 20 Euro im Jahr reduzieren. Allerdings haben nicht alle Geräte einen Ausschalter. Hier hilft eine schaltbare Steckdosenleiste, Modem oder W-Lan-Router vom Stromnetz zu trennen. Wo abschalten nicht möglich ist, weil zum Beispiel Internetzugang und Telefonanlage in einem Gerät verbunden sind, lohnt sich ein Blick in die Produktunterlagen. Oft können zumindest einzelne Funktionen, wie das W-Lan ausgemacht werden.
Zugrunde gelegt wurde: Strompreis 20 Cent / kWh; Internetnutzung drei Stunden täglich, 335 Tage im Jahr. Router und Modem bleiben nach dem Herunterfahren des PCs an. Angenommener Stromerbrauch: PC 210 Watt, Modem bzw. Router 12 Watt.
Um in Pausen unnötige Stromkosten zu vermeiden, empfiehlt die Initiative EnergieEffizienz die Energiesparfunktion des Computers zu aktivieren. Sie schaltet einzelne Komponenten wie Bildschirm oder Festplatte automatisch ab oder fährt den gesamten PC nach einer gewissen Zeit in den Stand-by- oder in den Ruhezustand und spart so Strom und Geld.