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Bank finanziert Solaranlagen in Spanien
Die KfW IPEX-Bank hat im August die Projektfinanzierung für die beiden Photovoltaik-Anlagen San Clemente und Villanueva de la Jara in Castilla-La Mancha/Spanien abgeschlossen. Beide Anlagen mit einer Kapazität von zusammen 10,6 MWp (Megawatt-Peak) und Gesamtinvestitionskosten von 68,5 Millionen Euro werden in diesen Tagen fertig gestellt, und können so noch den günstigen spanischen Einspeisungstarif für Photovoltaik-Anlagen, die vor dem 28. September 2008 fertig gestellt und registriert sind, in Anspruch nehmen. Die KfW IPEX-Bank hat ein Finanzierungspaket zur Verfügung gestellt, das einen langfristigen Kredit in Höhe von 51,3 Millionen Euro zuzüglich einer Eigenkapitalzwischenfinanzierung enthält.
Der Anteil der erneuerbaren Energien (ohne Wasserkraft) an der installierten Kapazität in Spanien beträgt nach Angaben der Bank rund 25 Prozent; der Anteil von Photovoltaik an den Erneuerbaren Energien beläuft sich dabei auf rund 9 Prozent, also 2,2 Prozent an der Gesamtkapazität. Mit einer installierten Kapazität von ca. 1700 MW ist Spanien zur Zeit der hinter Deutschland (rd. 4000 MW) größte PV-Markt in Europa (und damit weltweit), und derjenige, der im laufenden Jahr mit rd. 1000 MW neu installierten Anlagen am schnellsten gewachsen ist.
Der Anteil der erneuerbaren Energien (ohne Wasserkraft) an der installierten Kapazität in Spanien beträgt nach Angaben der Bank rund 25 Prozent; der Anteil von Photovoltaik an den Erneuerbaren Energien beläuft sich dabei auf rund 9 Prozent, also 2,2 Prozent an der Gesamtkapazität. Mit einer installierten Kapazität von ca. 1700 MW ist Spanien zur Zeit der hinter Deutschland (rd. 4000 MW) größte PV-Markt in Europa (und damit weltweit), und derjenige, der im laufenden Jahr mit rd. 1000 MW neu installierten Anlagen am schnellsten gewachsen ist.