Photovoltaik- und Solaranlagen ökologisch reinigen
Eine regelmäßige Spezialreinigung erhält die Leistung und den Wert einer Photovoltaikanlage. Das Unternehmen ökologische SolarReinigung aus dem bayerischen Prien verspricht die Reinigung von Solaranlagen ohne Umweltbelastung. Schadstoffe lagern sich mit der Zeit schichtweise auf den Modulen der Anlage ab und reduzieren zum Teil erheblich die Energieausbeute.
Die ökologische SolarReinigung hat nach eigenen Angaben eine Spezialpflege für den optimalen Wirkungsgrad und Schutz der Anlagen gegen Korrosion entwickelt. Die Langlebigkeit der Wechselrichter soll somit erhalten bleiben.
Eine spezielle Reinigung der Photovoltaik- und Solaranlagen sei notwendig, da Wind und Regenwasser nur einen Teil der Verschmutzung abspülen, dabei aber wiederum neue Partikel auftragen. So entsteht eine dauerhafte Ablagerung. Auch die angebliche Selbstreinigung der Anlagen funktioniert ohne zusätzliche Pflege nicht ausreichend.
Bereits im 2. Jahr könne sich der Wirkungsgrad verändern, warnt die ökologische SolarReinigung in einer Mitteilung. Nach 3 bis 4 Jahren könne dies in schwerwiegenden Fällen bereits einen Leistungsverlust von 20 Prozent herbeiführen. Die 100 Prozent ökologische Reinigungspflege entfernt nach eigenen Angaben lichtfilternde Schichten auf den Anlagen.
Denn problematisch bei schädlichen Stoffen aus der Umwelt sei, dass schädigende Schichtungen und ein damit einhergehender Werteverlust nur schwer zu erkennen sind, da nur gravierende und andauernde Leistungsverluste bei der produzierten Strommenge aufgezeichnet würden. Lokale Referenzwerte bei Computerauswertungen lägen bisher nicht vor, heißt es in der Mitteilung.
Die ökologische SolarReinigung hat nach eigenen Angaben eine Spezialpflege für den optimalen Wirkungsgrad und Schutz der Anlagen gegen Korrosion entwickelt. Die Langlebigkeit der Wechselrichter soll somit erhalten bleiben.
Eine spezielle Reinigung der Photovoltaik- und Solaranlagen sei notwendig, da Wind und Regenwasser nur einen Teil der Verschmutzung abspülen, dabei aber wiederum neue Partikel auftragen. So entsteht eine dauerhafte Ablagerung. Auch die angebliche Selbstreinigung der Anlagen funktioniert ohne zusätzliche Pflege nicht ausreichend.
Bereits im 2. Jahr könne sich der Wirkungsgrad verändern, warnt die ökologische SolarReinigung in einer Mitteilung. Nach 3 bis 4 Jahren könne dies in schwerwiegenden Fällen bereits einen Leistungsverlust von 20 Prozent herbeiführen. Die 100 Prozent ökologische Reinigungspflege entfernt nach eigenen Angaben lichtfilternde Schichten auf den Anlagen.
Denn problematisch bei schädlichen Stoffen aus der Umwelt sei, dass schädigende Schichtungen und ein damit einhergehender Werteverlust nur schwer zu erkennen sind, da nur gravierende und andauernde Leistungsverluste bei der produzierten Strommenge aufgezeichnet würden. Lokale Referenzwerte bei Computerauswertungen lägen bisher nicht vor, heißt es in der Mitteilung.