245 Millionen Gewinn an Deutschlands Grenzen
Deutsche Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) haben zwischen Jahresmitte 2007 und Jahresmitte 2008 insgesamt 245 Millionen Euro Gewinn aus dem Strom-Engpass-Management an der deutschen Grenze erzielt. Das teilt die Bundesnetzagentur mit. Diese Gewinne haben die ÜNB nach Angaben der Behörde zur Senkung der Netznutzungsentgelte im Inland verwendet und erstmals auch für den Ausbau der Stromnetze. Damit folgten sie einer EU-Vorgabe.
Marktbezogene Engpassmanagementverfahren sind Auktionen zur Vergabe knapper Übertragungskapazität an den Grenzkuppelstellen. Die deutschen ÜNB vergeben die vorhandene Übertragungskapazität an allen deutschen engpassbehafteten Grenzen im Wege der Versteigerung.
Die durch die Auktion erzielten Einnahmen sind nach EU-Recht von den ÜNB für Maßnahmen zur Gewährleistung der tatsächlichen Verfügbarkeit der zugewiesenen Kapazität, zur Senkung der Netznutzungsentgelte bzw. für Netzinvestitionen zu verwenden. Die Bundesnetzagentur beaufsichtigt die Verwendung der Einnahmen aus dem Engpassmanagement und berichtet jährlich über die Höhe und die Verwendung der Erlöse.
Marktbezogene Engpassmanagementverfahren sind Auktionen zur Vergabe knapper Übertragungskapazität an den Grenzkuppelstellen. Die deutschen ÜNB vergeben die vorhandene Übertragungskapazität an allen deutschen engpassbehafteten Grenzen im Wege der Versteigerung.
Die durch die Auktion erzielten Einnahmen sind nach EU-Recht von den ÜNB für Maßnahmen zur Gewährleistung der tatsächlichen Verfügbarkeit der zugewiesenen Kapazität, zur Senkung der Netznutzungsentgelte bzw. für Netzinvestitionen zu verwenden. Die Bundesnetzagentur beaufsichtigt die Verwendung der Einnahmen aus dem Engpassmanagement und berichtet jährlich über die Höhe und die Verwendung der Erlöse.