Finanzkrise trifft Photovoltaik-Branche
Die Finanzkrise hat nun auch die Photovoltaik-Branche erreicht. Aktuell halten sich die Auswirkungen in Grenzen, doch die Manager rechnen mit Einbrüchen. Sie erwarten, dass Banken sehr viel zurückhaltender mit Krediten für Solarstromanlagen sind. Da außerdem auch die Unternehmen auf neue Investitionen verzichten, um liquide zu bleiben, ist zu erwarten, dass das rasante Anwachsen der Arbeitsplätze in der Branche abreißen wird. So habe etwa die US-Analyse-Gesellschaft PiperJeffreys ihre Erwartungen an die Geschäftsentwicklung in der PV-Branche nach unten korrigiert, berichtet das SHK-Journal.
Dennoch bleibt man in den Reihen der Hersteller gelassen. So sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Solar AG in Freiberg, Peter Woditsch, der in Chemnitz erscheinenden Freien Presse: "Das sind kurzfristige Schwankungen, die in zwei Jahren ausgeglichen sein dürften, da die Photovoltaik angesichts der Erdölpreise gefragt bleibt." Diese Einschätzung teilt Solarworld-Chef Frank Asbeck, zu dessen Unternehmensgruppe auch das Freiberger Unternehmen zählt. Asbeck rechne mit einem Investitionsschub in den USA, berichtet der Finanzdienst 4investors.de im Internet.
Dennoch bleibt man in den Reihen der Hersteller gelassen. So sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Solar AG in Freiberg, Peter Woditsch, der in Chemnitz erscheinenden Freien Presse: "Das sind kurzfristige Schwankungen, die in zwei Jahren ausgeglichen sein dürften, da die Photovoltaik angesichts der Erdölpreise gefragt bleibt." Diese Einschätzung teilt Solarworld-Chef Frank Asbeck, zu dessen Unternehmensgruppe auch das Freiberger Unternehmen zählt. Asbeck rechne mit einem Investitionsschub in den USA, berichtet der Finanzdienst 4investors.de im Internet.