Handy-Sender im Windrad
Der schwedische Telekommunikationskonzern Ericsson hat eine Mobilfunk-Basisstation vorgestellt, die mit Windenergie versorgt wird. Die Station besteht aus einem Betonturm, an dessen oberem Ende vier senkrechte Rotorblätter vom Wind bewegt werden. Der Strom soll ausreichen, die Basisstation im Innern zu versorgen. Gegenüber den herkömmlichen Windkraftanlagen mit Rotorblättern soll das neue System effizienter sein und die Belastung auf den Turm verringern.
Gegenüber herkömmlichen Basisstationen, die auf Metallkonstruktionen montiert sind, ergibt sich gleichzeitig ein Vorteil für den Klimaschutz: Nach Angaben von Ericsson verursacht die Produktion des Betonturms 30 Prozent weniger CO2-Emissionen als die gebräuchlichen Stahlgerüste. Außerdem will Ericsson den Energieverbrauch der Station um 40 Prozent gesenkt haben. Wie das Handy-Magain connect im Internet berichtete, hat Ericsson die so genannte "Power Tower Tube" gemeinsam mit dem Stromerzeuger Vertical Wind und der Universität Uppsala entwickelt.
Gegenüber herkömmlichen Basisstationen, die auf Metallkonstruktionen montiert sind, ergibt sich gleichzeitig ein Vorteil für den Klimaschutz: Nach Angaben von Ericsson verursacht die Produktion des Betonturms 30 Prozent weniger CO2-Emissionen als die gebräuchlichen Stahlgerüste. Außerdem will Ericsson den Energieverbrauch der Station um 40 Prozent gesenkt haben. Wie das Handy-Magain connect im Internet berichtete, hat Ericsson die so genannte "Power Tower Tube" gemeinsam mit dem Stromerzeuger Vertical Wind und der Universität Uppsala entwickelt.