Strom aus Designertisch

11.10.2008 von
Der "Sun Table" der New Yorker Designer "Sudia Design Labs" ist mit 2200 Dollar (1410 Euro) zwar nicht günstig, aber er könnte sich bezahlt machen: Das gute Stück produziert Strom. In der 78,74 mal 137,16 Zentimeter großen mit Teakholz umfassten Tischplatte ist nach einem Bericht des Solarmagazins Photon ein Solarmodul mit 64 Watt Leistung eingebaut. Den aus der Photovoltaikfläche gewonnenen Strom speist der Tisch in einen Akku ein.

Möglich ist dann das Betreiben eines Fernsehers oder eines Computers. Die angeschlossenen Geräte sollten allerdings eine Leistung von maximal 150 Watt aufweisen. Vom Einsatz eines Kühlschrankes oder einer Klimaangale rate der Hersteller ab, heißt es in dem Artikel.

Damit die Solarzellen auf dem 45,72 Zentimeter hohen und 20,4 Kilogramm schweren Sonnentischgenügend Sonnenstrom erzeugen können, lässt sich die Tischplatte neigungen. Das Solarmodul ist verklebt und soll auch Wind und Wetter trotzen können. Nur Akku und Wechselrichter, die normalerweise in einem Fach unter dem Tisch ruhen, sollten bei Regen, Sturm oder Frost ins Trockene gebracht werden.

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Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

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Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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