Verbraucher-Label Energieeffizienz

23.02.2009 von
Geschätzte 70 Prozent der Verbraucherprodukte unterliegen derzeit keiner gesetzlichen Kennzeichnungspflicht mit Blick auf Energieeffizienz, obwohl sie Strom verbrauchen und auch weitgehende Verbreitung in Haushalten haben wie Fernseher, Projektoren, DVD-Player, PC, Drucker oder Staubsauger, oder Mikrowellengeräte. Jetzt hat der TÜV Rheinland ein solches Label vorgestellt - erstes geprüftes Produkt ist eine Topfserie. Die Firma Berndes hat als erstes Unternehmen das neue Zertifikat für seine Aluguss-Kochtöpfe der Serien Titanium Special Edition und Bonanza erhalten. Das erstmals verliehene Prüfsiegel „Energieeffizienzklasse A" dürfen diese Töpfe jetzt tragen.
 
Die TÜV Rheinland Experten wendeten vergleichbare Messmethoden an, die auch bei Elektrogeräten wie Kaffeemaschinen und Wasserkochern im Rahmen von Energieeffizienz-Zertifizierungen angewandt werden. Dazu wurden mehrere am Markt vergleichbare und verfügbare Töpfe unterschiedlicher Hersteller auf Stromverbrauch und Wärmespeicherzeit getestet. Nach den Prüfungen wurde ein Ranking erstellt nach dem Vorbild der fünf Energieklassen in alphabetischer Reihenfolge von A bis E. Die Klasse A ist das beste Ergebnis.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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