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Die Deutschen sparen Strom - aber oft falsch
64 Prozent der Deutschen haben in den letzten Monaten bewusst etwas getan, um ihre Stromkosten zu senken. Das zeigt eine für die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz durchgeführte repräsentative Bevölkerungsumfrage* von Forsa. Allerdings kommen besonders lohnende Maßnahmen, wie zum Beispiel der Neukauf von energiesparenden Geräten, oft zu kurz. Nur etwa 18 Prozent der "Stromsparer" haben gezielt ein energieeffizientes Produkt angeschafft. Mit 28 Prozent deutlich beliebter ist das Vermeiden von Stand-by-Verlusten. Ganz vorne liegt der Einsatz von Energiesparlampen, 56 Prozent der "Stromsparer" haben sich dafür entschieden.
Damit Verbraucher nicht auf gut Glück Strom sparen, sondern die Maßnahmen ergreifen, die Energieverbrauch und -kosten am deutlichsten senken, zeigt die Initiative EnergieEffizienz unter www.stromeffizienz.de [1] mit einem interaktiven Stromcheck die größten Sparpotenziale im Haushalt. Abgefragt werden die gängigsten Stromverbraucher - vom Kühlschrank bis zur Beleuchtung.
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