Heizung jetzt auf Sommerbetrieb umstellen

15.05.2016 von

Mit den ansteigenden Frühlingstemperaturen ist ein Beheizen der Wohnräume oft nicht mehr nötig. Ein einfaches Umschalten der Heizung auf Sommerbetrieb verhindert einen Dauerlauf der Umwälzpumpe und unnötiges Erwärmen des Heizungswassers. Eine ältere ungeregelte Umwälzpumpe verursacht bis zu 170 Euro im Jahr allein an Stromkosten. Wird die Heizungsanlage hingegen für 6 Monate in den Sommerbetrieb geschaltet, halbieren sich diese Kosten bereits.
 
Der Schalter für die Betriebsart der Heizung wird oft mit Symbolen gekennzeichnet. Einen Heizkörper und einen Wasserhahn für Winterbetrieb und nur einen Wasserhahn für den Sommerbetrieb. Ein Zurückschalten der Heizung auf Winterbetrieb wird erst zu Beginn der neuen Heizperiode oder bei einem plötzlichen Kälteeinbruch wieder nötig. Noch besser ist der Spareffekt bei modernisierten Heizungen mit elektronisch geregelten Umwälzpumpen oder einer vollen Ausnutzung der regelungstechnischen Möglichkeiten einer bestehenden Anlage.
 
Dieser Stromspartipp stammt aus dem Ratgeber „Stromverbrauch senken / Geld sparen“
 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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