105 Jahre altes Elektroauto siegt bei Wettfahrt
Zweieinhalb Stunden lang umrundete das illustre Feld das Museum. Dann, nach knapp 54 Kilometern zurückgelegter Strecke, waren die Batterien des Elektroautos fast leergefahren. Unter der fachkundigen Aufsicht des Kfz-Sachverständigen Herrn Klaus Stephan von der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) in Sinsheim erfolgte die Verbrauchsmessung der benzinbetriebenen Fahrzeuge. Als Energiespeicher hatte der Wagen neue Blei-Gel-Batterien mit einer Kapazität von 6 Kilowattstunden erhalten. Bei einem derzeitigen Strompreis von ca. 20 Cent pro Kilowattstunde kostet eine komplette Ladung rund 1,20 Euro und damit wesentlich weniger als die benzingetriebene Konkurrenz.
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