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RWE investiert weiter in Offshore-Windparks
RWE Innogy übernimmt 20,22 Prozent der Anteile an dem belgischen Entwickler und Betreiber von Offshore-Windparks, C-Power NV, Zwijndrecht. RWE Innogy erwirbt darüber hinaus 6,5 Prozent an C-Power von weiteren Anteilseignern. C-Power entwickelt und baut den Offshore-Windpark Thornton Bank. Thornton Bank ist der erste Windpark vor der belgischen Küste, der bereits heute vollständig genehmigt ist. Auch der Zugang zum Netz ist bereits gesichert.
Prof. Fritz Vahrenholt, Vorsitzender der Geschäftsführung von RWE Innogy: „Thornton Bank ist nicht nur weltweit einer der ersten Windparks, der bis zu 30 Kilometer vor einer Küste in rund 28 Meter Tiefe gebaut wird. Er ist auch der erste kommerzielle Windpark mit Turbinen der 5-Megawatt-Klasse, von denen sechs bereits installiert wurden. Daher ist diese Beteiligung für uns eine hervorragende Gelegenheit, unsere Erfahrungen im Offshore-Bereich nicht nur einzubringen, sondern auch maßgeblich zu erweitern.“
Der Windpark wird eine installierte Leistung von bis zu 300 Megawatt umfassen und damit voraussichtlich rund 1.000 Gigawattstunden Strom im Jahr erzeugen. Diese Menge reicht aus, um den Verbrauch von rund 600.000 Personen zu decken. Bestückt werden soll er mit 60 Turbinen der Fünf-Megawatt-Klasse. Die ersten sechs Turbinen wurden im Rahmen einer Pilotphase bereits erfolgreich installiert. Bis 2013 werden weitere vier Projektphasen folgen.
RWE Innogy ist in Großbritannien bereits stark im Offshore-Windgeschäft vertreten. Neben dem bestehenden 60-MW-Windpark North Hoyle vor der walisischen Küste wird das Unternehmen dort in diesem Jahr bereits sein zweites Windkraftwerk Rhyl Flats mit 90 MW installierter Leistung in Betrieb nehmen. Der ebenfalls vor Wales geplante Offshore-Windpark Gwynt y Môr soll mit 750 MW weltweit einer der größten seiner Art werden. Mit 50 Prozent ist RWE Innogy darüber hinaus an dem vor der ostenglischen Küste gelegenen Offshore-Windpark Greater Gabbard beteiligt. Nach Fertigstellung in 2011 soll dieses Windkraftwerk über insgesamt 500 MW verfügen. Auch vor der kontinentaleuropäischen Küste will RWE Innogy das Offshore-Windgeschäft vorantreiben. So plant das Unternehmen in Deutschland 40 Kilometer vor der Nordseeinsel Juist den Bau des rund 960 MW Windkraftwerks Innogy Nordsee 1 und in den Niederlanden soll vor der nordholländischen Küste der 300-MW-Offshore Windpark Tromp Binnen entstehen. Insgesamt entwickelt RWE Innogy an mehreren Standorten in den Niederlanden Windkraftprojekte auf See mit einer Erzeugungskapazität von 2.000 MW.
Prof. Fritz Vahrenholt, Vorsitzender der Geschäftsführung von RWE Innogy: „Thornton Bank ist nicht nur weltweit einer der ersten Windparks, der bis zu 30 Kilometer vor einer Küste in rund 28 Meter Tiefe gebaut wird. Er ist auch der erste kommerzielle Windpark mit Turbinen der 5-Megawatt-Klasse, von denen sechs bereits installiert wurden. Daher ist diese Beteiligung für uns eine hervorragende Gelegenheit, unsere Erfahrungen im Offshore-Bereich nicht nur einzubringen, sondern auch maßgeblich zu erweitern.“
Der Windpark wird eine installierte Leistung von bis zu 300 Megawatt umfassen und damit voraussichtlich rund 1.000 Gigawattstunden Strom im Jahr erzeugen. Diese Menge reicht aus, um den Verbrauch von rund 600.000 Personen zu decken. Bestückt werden soll er mit 60 Turbinen der Fünf-Megawatt-Klasse. Die ersten sechs Turbinen wurden im Rahmen einer Pilotphase bereits erfolgreich installiert. Bis 2013 werden weitere vier Projektphasen folgen.
RWE Innogy ist in Großbritannien bereits stark im Offshore-Windgeschäft vertreten. Neben dem bestehenden 60-MW-Windpark North Hoyle vor der walisischen Küste wird das Unternehmen dort in diesem Jahr bereits sein zweites Windkraftwerk Rhyl Flats mit 90 MW installierter Leistung in Betrieb nehmen. Der ebenfalls vor Wales geplante Offshore-Windpark Gwynt y Môr soll mit 750 MW weltweit einer der größten seiner Art werden. Mit 50 Prozent ist RWE Innogy darüber hinaus an dem vor der ostenglischen Küste gelegenen Offshore-Windpark Greater Gabbard beteiligt. Nach Fertigstellung in 2011 soll dieses Windkraftwerk über insgesamt 500 MW verfügen. Auch vor der kontinentaleuropäischen Küste will RWE Innogy das Offshore-Windgeschäft vorantreiben. So plant das Unternehmen in Deutschland 40 Kilometer vor der Nordseeinsel Juist den Bau des rund 960 MW Windkraftwerks Innogy Nordsee 1 und in den Niederlanden soll vor der nordholländischen Küste der 300-MW-Offshore Windpark Tromp Binnen entstehen. Insgesamt entwickelt RWE Innogy an mehreren Standorten in den Niederlanden Windkraftprojekte auf See mit einer Erzeugungskapazität von 2.000 MW.