Rekordbeteiligung bei "Woche der Sonne"

19.05.2009 von
Die „Woche der Sonne“ schreibt im Krisenjahr „schwarze Zahlen“ und schließt mit einer Rekordbeteiligung von über 5000 Veranstaltungen. Handwerker, Installateure, Energieberater, Kommunen und Solarinitiativen informierten vom 09. bis 17. Mai in tausenden Kommunen vor Ort über die Möglichkeiten der privaten Nutzung von Solarstrom und Solarwärme. Daneben gab es auch etwas zjm Entspannen: Ob Sonnenfest, Beratertag oder Solarbootrennen, für jeden Geschmack war etwas dabei. In Ahlen nahm Louis Palmer Solarbegeisterte mit auf eine Spritztour in seinem Solarmobil, in Hannover feierten tausende Besucher das 12. Hannover Solarfest und im Albert-Schweizer Bad in Heidenau konnten Besucher die solaren Duschen des Freibads testen.
 
Solarinitiativen, Solarhandwerker und Kommunen informieren seit dem Kampagnenstart 2007 bereits zum dritten Mal bundesweit über die Möglichkeiten der privaten Nutzung von Solarstrom und Solarwärme. 2007 startete die Aktionswoche mit 1.600 Veranstaltungen und wurde 2008 mit 2.500 registrierten Veranstaltungen erfolgreich weitergeführt. 2009 hat die Woche der Sonne mit 5.000 Veranstaltungen ihr Potenzial im Vergleich zum Vorjahr nochmals verdoppelt. Unterstützt wird die Kampagne dabei von einer Vielzahl von Unternehmen der Solarbranche, die gemeinsam das Ziel einer solaren Energieversorgung verfolgen.
Vielleicht interessiert Sie auch:

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

weiter

Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
weiter

Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
weiter

Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
weiter

Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
weiter