Haushalte müssen mehr für Strom bezahlen

20.05.2009 von
Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2009 um 2,7% niedriger als im April 2008. Einen stärkeren Preisrückgang hatte es letztmalig im Juni 1987 gegeben (- 3,0%). Gegenüber März 2009 sank der Index um 1,4%.
 
Erstmalig seit Oktober 2007 lagen die Erzeugerpreise für Energie insgesamt wieder unter dem Niveau des Vorjahres (- 4,4%). Einen stärkeren Preisrückgang gab es letztmalig im September 2002 (- 6,3%). Gegenüber dem Vormonat ermäßigten sich die Energiepreise um durchschnittlich 4,0%, obwohl die Preise für Mineralölerzeugnisse im April 2009 wieder anstiegen (+ 4,0% gegenüber März 2009).
 
Die Preise für Strom ohne Berücksichtigung der Netznutzungsentgelte lagen im April 2009 insgesamt um 2,3% unter dem Vorjahresniveau und stiegen gegenüber März 2009 um 2,4%. Während die Strompreise für die Abgabe an Weiterverteiler um 9,0% unter dem Vorjahresniveau lagen, mussten Haushalte 5,6% mehr bezahlen als im April 2008. Die Netzentgelte für Strom stiegen im Vorjahresvergleich um 4,4%. Ohne Berücksichtigung von Energie sanken die Erzeugerpreise im Jahresvergleich um 2,0% und lagen um 0,2% niedriger als im März 2009.

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... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

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Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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