Stromsparen trotz Hitze

16.07.2009 von
(bn-shop) Böse Überraschungen entstehen dabei oftmals durch Haushaltsgeräte wie Spülmaschine, Backofen sowie Kühl- und Gefrierschrank, die im Haushalt sehr oft verwendet werden. Vor allem Kühl- und Gefrierschränke sind in der Regel 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag im Einsatz. Die Tatsache, dass Strom in modernen Haushalten benötigt wird, lässt sich nicht ändern. Spielraum besteht jedoch in der Menge des Stromverbrauchs.
 
Vor allem im Sommer sind Kühl- und Gefrierschränke nicht wegzudenken. Oft müssen die jeweiligen Geräte in dieser Zeit Lebensmittel und Getränke auf eine gewünschte Temperatur herunterkühlen. Geräte die ein Alter von mehr als zehn Jahren erreicht haben, führen dabei häufiger zu negativen Erfahrungen als neue und moderne Geräte. Mit Kühl- und Gefrierschränken der Energieeffizienzklasse A+ und höher lassen sich damit im Durchschnitt bis zu 60 Prozent der Energiekosten bei dem jeweiligen Gerät einsparen.

Allein mit dem Kauf eines verbrauchsoptimalen Gerätes ist das Problem der hohen Stromrechnung jedoch noch nicht vollständig gelöst. Zusätzlich kann durch sparsames und bewusstes Verhalten vor allem bei Kühl- und Gefrierschränken eine Menge des sinnlos genutzten Stromes eingespart werden. Dabei sollte die Standortwahl genau bedacht werden. Vermieden werden sollten ein sonniger Platz beziehungsweise warme Plätze wie sie beispielsweise in der Nähe des Herdes vorkommen. Auch die Innentemperatur der Kühlgeräte spielt eine entscheidende Rolle.

Auch eine Kombination aus Kühl- und Gefrierschrank in einem Gerät kann kleinen bis mittleren Familien zu erheblichen Einsparungen verhelfen, da anstelle von zwei Geräten nur eines mit Energie versorgt werden muss.

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Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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