Erzeugerpreise sinken, Strom trotzdem teurer

20.07.2009 von
Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juni 2009 um 4,6% niedriger als im Juni 2008. Einen stärkeren Preisrückgang hatte es letztmalig im Dezember 1968 gegeben (- 5,0%).
 
Den höchsten Einfluss auf die Jahresteuerungsrate hatte im Juni 2009 die Preisentwicklung bei der Energie. Hier lagen die Preise um 8,4% unter denen von Juni 2008 (- 0,3% gegenüber Mai 2009). Ohne Berücksichtigung von Energie sanken die Erzeugerpreise im Jahresvergleich um 2,8% und blieben gegenüber Mai 2009 unverändert. Die Preise der drei Hauptenergieträger Mineralölerzeugnisse, elektrischer Strom und Erdgas wiesen im Vorjahresvergleich einen unterschiedlich stark ausgeprägten Rückgang auf. So waren Mineralölerzeugnisse insgesamt um 24,9% billiger als im Juni 2008. Über alle Abnehmergruppen hinweg betrachtet kostete elektrischer Strom 5,7% weniger als vor einem Jahr, Erdgas war 3,5% billiger. Private Haushalte mussten im Vergleich zum Vorjahr für elektrischen Strom (+ 5,7%) und für Erdgas (+ 2,5%) mehr bezahlen. Elektrischer Strom und Erdgas insgesamt wiesen jeweils im Vergleich zum Mai 2009 Preisrückgänge auf (- 0,4% beziehungsweise - 3,3%).

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Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

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Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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