Solar-Branche sieht sich nicht in der Krise

16.08.2009 von

Trotz des massiven Umsatzrückgangs beim Solarzellen-Hersteller Q-Cells aus Thalheim sieht der Sprecher des Solar-Clusters Mitteldeutschland, Hubert Aulich, keine Anzeichen für eine Krise. Deutschland werde auch in Zukunft ganz vorne mitspielen, auch wenn die Konkurrenz aus China stark sei.

Mitteldeutschland könne durch die enge Zusammenarbeit in einem Cluster schneller Kosten senken und seine Position behaupten. Im Solar-Cluster haben sich vor einem Jahr 29 Firmen, 17 Forschungseinrichtungen und vier Hochschulen zusammengeschlossen. Sie wollen dafür sorgen, dass moderne Erkenntnisse und Verfahren sofort industriell umgesetzt werden.

Laut der am letzten Donnerstag von Q-Cells vorgelegten Halbjahresbilanz sank der Umsatz im ersten Halbjahr von 579,5 Millionen Euro in der Vorjahresperiode auf nun 366,2 Millionen Euro. Einem Gewinn im operativen Geschäft (EBIT) von 119,1 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres stand ein operativer Verlust von 47,6 Millionen Euro im gleichen Zeitraum 2009 gegenüber. (ddp/ncl/uge)

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

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Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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