E-Mobility: Elektrofahrräder

09.09.2009 von
Bei Elektrofahrrädern unterscheidet man grundsätzlich zwei Arten: Manche Elektrofahrräder haben einen batteriebetriebenen Hilfsmotor, mit dem das Fahrrad auch ohne Treten angetrieben werden kann. Andere Fahrräder haben einen Hilfsmotor, der allein dazu dient, die Tretkraft des Fahrers zu unterstützen. Im Gegensatz zu Elektroautos sind Elektrofahrräder gegenwärtig schon im Handel erhältlich.
 
Da man sich mit Elektro-fahrrädern einerseits auch bei Gegenwind und Steigungen schnell fortbewegen kann und sie andererseits beim Fahren keine Emissionen verursachen, sieht die Deutsche Energie-Agentur (dena) großes Potenzial für Elektro-fahrräder hinsichtlich emissions-freier Mobilität. Ein solches Fahrrad ist wie ein normales Rad fahren. Bei neueren Modellen unterstützt der Motor die Tretkraft ohne Zeitverzögerung so harmonisch, dass das Fahrgefühl völlig natürlich bleibt.

Die Akkus der Elektrofahrräder lassen sich an der Steckdose aufladen und können unkompliziert ausgetauscht werden - die Ladezeit beträgt in der Regel drei bis sechs Stunden. Abhängig von Steigungen und Gegenwind kann man mit den Akkus eine Strecke zwischen 7 und 70 Kilometer zurücklegen, wobei die Elektromotoren Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometer pro Stunde erreichen.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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