Neuer Solarcheck zeigt, ob sich eine Anlage lohnt

25.09.2009 von
Die Preise für Photovoltaikanlagen sinken. Nie war es so günstig wie jetzt, in eine Anlage für Solarstrom zu investieren. Allerdings wissen Hausbesitzer oft noch zu wenig über die Nutzungsmöglichkeiten der Solarenergie. Der neue Energiespar-Ratgeber „SolardachCheck“ ermittelt ab sofort auf www.klima-sucht-schutz.de anhand von fünf einfachen Schritten, ob sich das eigene Dach für eine Photovoltaikanlage eignet und ob sich die Installation rechnet. Neben der individuellen Berechnung der Wirtschaftlichkeit einer Solarstromanlage zeigt der Ratgeber dem Nutzer auf, wie viel Kilogramm des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 durch die Erzeugung regenerativen Solarstroms vermieden werden können. Mit einfachen Abfragen und grafischen Hilfsmitteln wird neben Dachneigung und -ausrichtung auch die Verschattung des Daches berücksichtigt. Zur Berechnung der Dachfläche steht eine GoogleMaps-Anwendung zur Verfügung. Der Nutzer kann also direkt am Bildschirm alle wesentlichen Merkmale ganz einfach selbst zusammentragen.
 
Der SolardachCheck richtet sich in erster Linie an Besitzer von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Aber auch für Mieter stehen Serviceleistungen
bereit: „Wir haben ein Datenblatt eingerichtet, das am Ende der Beratung abrufbar ist und alle wichtigen Ergebnisse zusammenfasst. Mieter können es als Denkanstoß an ihren Vermieter weiterleiten“, empfiehlt Dr.
Johannes Hengstenberg, Geschäftsführer der co2online.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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