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Künast kündigt AKW-Protest an
Grünen-Spitzenkandidatin Renate Künast hat inner- und außerparlamentarischen Widerstand gegen die von Schwarz-Gelb angekündigte Laufzeitverlängerung deutscher Atomkraftwerke als erste Aktion nach der Bundestagswahl angekündigt. "Wir nehmen den Wählerauftrag in der Opposition an. Das heißt als allererstes eine falsche schwarz-gelbe Energiepolitik, insbesondere eine Entscheidung für die Laufzeitverlängerungen von Atomkraftwerken, zu verhindern", sagte Künast der "Leipziger Volkszeitung". Dazu gehöre für die Grünen auch, dass man als Partei die Zusammenarbeit mit außerparlamentarischen Bewegungen "jetzt dringend weiter ausbauen" sollte.
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