Erneuerbare Energien können 28 Prozent des Energieverbrauchs bis 2020 decken
Zu den richtigen Rahmenbedingungen gehören nach Ansicht des BEE wirksamere Instrumente für den Ausbau der erneuerbaren Energien im Wärmesektor, ein Neustart in der Biokraftstoffpolitik sowie das Festhalten am Vorrang und den im Erneuerbaren Energien-Gesetz definierten Investitionsbedingungen für erneuerbare Energien im Stromsektor.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien folgt keiner Logik des ökologischen Selbstzwecks, sondern bringt insbesondere drei Vorteile mit sich, wie der Präsident des BEE, Dietmar Schütz, erklärte: „Eine Klimadividende, von der andere Industriezweige profitieren, höhere heimische Wertschöpfung, die der Wirtschaftskrise entgegen wirkt und Arbeitsplätze schafft, und eine technologische Spitzenposition, die auch künftig Exporterfolge sichert."