Siemens steigert Umsatz dank güner Technik

10.11.2009 von
Die Siemens AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 mit Produkten seines Umweltportfolios über 23 Milliarden Euro umgesetzt. Gegenüber dem Vorjahr wuchs das grüne Portfolio um rund elf Prozent. Ein besonders starkes Wachstum verzeichnete Siemens im grünen Portfolio mit den Produkten und Lösungen in der Windenergieerzeugung. Große Aufträge erhielt das Unternehmen hier unter anderem im Zusammenhang mit dem Bau des weltweit größten Windparks in der Themsemündung nahe London. In das Umweltportfolio wurden im Geschäftsjahr 2009 unter anderen Energiesparmotoren, Solar-Wechselrichter und Komponenten für energiesparende Gebäudetechnik neu aufgenommen. „Unsere grünen Produkte und Lösungen tragen in der Wirtschaftskrise zu einer Stabilisierung unseres Geschäftes bei“, sagte Barbara Kux, Mitglied des Siemens-Vorstands und Chief Sustainability Officer.
 
Die Kunden von Siemens konnten nach Angaben der Firma mit den eingesetzten Produkten des Siemens-Umweltportfolios weltweit ihre Kohlendioxid-Emissionen (CO2) um insgesamt 210 Millionen Tonnen senken – so viel wie New York, Tokio, London und Berlin in Summe an CO2 jährlich ausstoßen.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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