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EU fördert deutsche Windprojekte mit 380 Millionen Euro
Deutsche Windenergieprojekte erhalten eine millionenschwere Finanzspritze der Europäischen Union. So werden sechs deutsche Vorhaben mit insgesamt rund 380 Millionen Euro gefördert, wie die Vertretung der EU-Kommission in Deutschland am Mittwoch in Berlin mitteilte. Dies sei Teil eines Gesamtpakets der EU mit einem Volumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro für 15 Projekte zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) und Offshore-Windenergie-Erzeugung.
Aus dem Fördertopf der EU erhält das CCS-Demonstrationskraftwerk von Vattenfall im brandenburgischen Jänschwalde 180 Millionen Euro.
Die CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) sieht vor, dass CO2 aus dem Kraftwerk nicht in die Atmosphäre gelangt, sondern abgeschieden und unterirdisch gespeichert wird. Deutsche Offshore-Windenergie-Projekte erhalten insgesamt 200 Millionen Euro. Dazu zählen die Windparks "Borkum West II" (42,71 Millionen Euro), "Bard I" (53,1), "Nordsee Ost" (50) und "Global Tech I" (58,55). Das in der Ostsee nördlich der Insel Rügen von Deutschland, Dänemark, Schweden und Polen geplante Gemeinschaftsprojekt "Kriegers Flak" erhält 150 Millionen Euro.
Die CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) sieht vor, dass CO2 aus dem Kraftwerk nicht in die Atmosphäre gelangt, sondern abgeschieden und unterirdisch gespeichert wird. Deutsche Offshore-Windenergie-Projekte erhalten insgesamt 200 Millionen Euro. Dazu zählen die Windparks "Borkum West II" (42,71 Millionen Euro), "Bard I" (53,1), "Nordsee Ost" (50) und "Global Tech I" (58,55). Das in der Ostsee nördlich der Insel Rügen von Deutschland, Dänemark, Schweden und Polen geplante Gemeinschaftsprojekt "Kriegers Flak" erhält 150 Millionen Euro.
EU-Energiekommissar Andris Piebalgs betonte, mit diesem Beschluss habe die EU-Kommission das Fundament für die Entwicklung von zwei Schlüsseltechniken der nachhaltigen Energien gelegt. Die Energietechnologie-Projekte sollten dazu beitragen, die verbindlichen Ziele für die Senkung der Treibhausgasemissionen und den Ausbau erneuerbarer Energien bis zum Jahr 2020 und darüber hinaus zu erreichen.
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