Erste Kunden bekommen Elektro-Smart

17.12.2009 von
Mit der Übergabe der ersten smart electric drive an Kunden und der offiziellen Inbetriebnahme der RWE-Strom Ladeinfrastruktur wird die nächste Stufe der Elektromobilität in Berlin eingeleitet. Die Fahrzeuge gehen an ausgewählte Flotten-, Geschäfts- und Privatkunden. In Laufe des Projekts wird die Berliner Flotte durch Mercedes-Benz A-Klassen E-CELL ergänzt. In Summe wird Daimler mehr als 100 Elektrofahrzeuge mit Batterieantrieb der Marken smart und Mercedes-Benz für „e-mobility Berlin“ zur Verfügung stellen. Im Komplettpaket erhält der Kunde den smart fortwo electric drive mit einem Full-Service Mietmodell und einem intelligentem Lademanagement, eine Ladebox für zu Hause und kostenfreien Ökostrom für die ersten 18 Monate.
 
Gekauft werden können die Autos nicht, im Angebot ist nur das Leasingmodell. Und billig ist der Spaß auch nicht: Das Rundum-Sorglos-Paket für den Smart kostet mit 800 Euro etwa viermal so viel wie ein vergleichbares Benzinmodell, die Brennstoffzellen B-Klasse wird mit etwa 1.000 Euro monatlich berechnet.
 
Ob an einer öffentlichen Ladestation oder an der RWE-Autostrom-Ladebox für die Garage soll Ökostrom laden und bezahlen ab sofort nach Angaben der Partner so einfach wie mit das Telefonieren mit einem Mobiltelefon sein.
 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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