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E.on-Töchter erhöhen Strompreis
Mehrere Töchter des Energiekonzerns E.on erhöhen ab Mai ihre Strompreise. Davon betroffen ist neben dem Norden auch der Süden Deutschlands. Wie E.on Hanse am Montag mitteilte, erhöhen sich die Bezugspreise für Privat- und kleinere Gewerbekunden pro Kilowattstunde um 1,52 Cent. Dies entspreche einer Anhebung um rund 6,5 Prozent. Der Grundpreis hingegen bleibe unverändert. Für einen Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden entstehen den Angaben zufolge Mehrkosten von rund 4,40 Euro monatlich.
Auch für E.on-Kunden in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt wird der Strom teurer. E.on Avacon erhöht den Preis für eine Kilowattstunde um
2,5 Prozent auf 22,79 Cent. Für einen Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden bedeute das 1,75 Euro an Mehrkosten pro Monat.
2,5 Prozent auf 22,79 Cent. Für einen Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden bedeute das 1,75 Euro an Mehrkosten pro Monat.
In Bayern betrage der Preisanstieg für Privatkunden 5,7 Prozent je Kilowattstunde. Für den Musterhaushalt beliefen sich die Mehrkosten dadurch auf monatlich rund vier Euro, teilte das Unternehmen in Regensburg mit.