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Energiesparlampen nicht in den Hausmüll
Das Umweltministerium hat auf die richtige Entsorgung von Energiesparlampen hingewiesen. Da diese in geringen Mengen den Schadstoff Quecksilber enthielten, gehörten ausgediente Energiesparlampen weder in den Hausmüll noch in den Glascontainer, teilte ein Sprecher mit. Sie sollten stattdessen gesondert beim Schadstoffmobil oder im Wertstoffhof entsorgt werden. Zum Teil nehme auch der Handel alte Leuchtmittel zurück.
Gehe eine Energiesparlampe zu Bruch, sollten die Bruchstücke vorsichtig mit einem angefeuchteten Papiertuch aufgenommen, luftdicht in eine Plastiktüte oder ein Konservenglas mit Schraubdeckel verpackt und zum nächsten Wertstoffhof oder Schadstoffmobil gebracht werden. Hautkontakt ist dabei zu vermeiden und der Raum anschließend mindestens 20 bis 30 Minuten zu lüften. Ein Staubsauger sollte nicht benutzt werden.
Dem Umweltministerium zufolge werden seit September 2009 herkömmliche Glühlampen schrittweise vom Markt genommen. Ab September
2012 sollen keine Glühlampen mehr verkauft werden dürfen. Energiesparlampen verbrauchten rund 80 Prozent weniger Strom und hätten eine deutlich längere Lebensdauer von bis zu 15.000 Stunden.
2012 sollen keine Glühlampen mehr verkauft werden dürfen. Energiesparlampen verbrauchten rund 80 Prozent weniger Strom und hätten eine deutlich längere Lebensdauer von bis zu 15.000 Stunden.
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