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Deutsche Männer sparen zuerst am Strom
Die Mehrheit der Deutschen würde im Haushalt am ehesten an den Stromkosten sparen. Dies ergibt eine repräsentative Umfrage von tns Emnid im Auftrag der Deutschen Annington, Deutschlands größtem Wohnungsunternehmen, unter 1.000 Mietern in Deutschland. 34 Prozent der Befragten gaben demnach an, dass sie bei Bedarf in erster Linie die Stromkosten reduzieren würden. Dagegen würden 29 Prozent eher beim Einkauf auf den Geldbeutel achten, dicht gefolgt von den Mietern (25 Prozent), die die Heizung herunter drehen würden, um die Abrechnung zu senken. Am wenigsten sparen die Deutschen bei den Wasserkosten, dies gaben nur 8 Prozent der Befragten an.
Die Auswertung nach Bundesländern ergab, dass sich insbesondere die Mieter in Thüringen (63 Prozent) und Rheinland-Pfalz (49 Prozent) beim Stromverbrauch zurücknehmen würden, um Geld zu sparen. Derselben Meinung sind dagegen nur 11 Prozent der Hamburger und 19 Prozent der Mieter in Mecklenburg-Vorpommern.
Entgegen aller Klischees sparen insbesondere die Frauen gerne beim Einkauf – 33 Prozent der weiblichen Befragten gaben dies an, dagegen würden nur 24 Prozent der Männer im Supermarkt auf den Geldbeutel achten und liegen damit unter dem Bundesdurchschnitt von 29 Prozent. Die männlichen Mieter wählen den Posten „Strom“, um die Haushaltskosten zu senken (37 Prozent), die Frauen sind hier offenbar großzügiger (31 Prozent).
Die Auswertung nach Bundesländern ergab, dass sich insbesondere die Mieter in Thüringen (63 Prozent) und Rheinland-Pfalz (49 Prozent) beim Stromverbrauch zurücknehmen würden, um Geld zu sparen. Derselben Meinung sind dagegen nur 11 Prozent der Hamburger und 19 Prozent der Mieter in Mecklenburg-Vorpommern.
Entgegen aller Klischees sparen insbesondere die Frauen gerne beim Einkauf – 33 Prozent der weiblichen Befragten gaben dies an, dagegen würden nur 24 Prozent der Männer im Supermarkt auf den Geldbeutel achten und liegen damit unter dem Bundesdurchschnitt von 29 Prozent. Die männlichen Mieter wählen den Posten „Strom“, um die Haushaltskosten zu senken (37 Prozent), die Frauen sind hier offenbar großzügiger (31 Prozent).
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