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Elektroauto probefahren bei Entega

28.07.2010 von
Chevrolet VoltDas Energieunternehmen Entega hat von Mitsubishi ein rechts gelenktes Elektro-Serienfahrzeug des Autobauers in Empfang genommen, welches auch für Probefahrten zur Verfügung steht. Als einer der ersten großen Automobilhersteller der Welt bringt Mitsubishi Motors somit ein in Großserie produziertes Elektrofahrzeug auf den deutschen Markt. Der Mitsubishi i-MiEV (Mitsubishi innovative Electric Vehicle) wird ab Ende 2010 als Linkslenker-Version in Deutschland vertrieben. Entega-Kunden und Interessenten können sich ab sofort unter e-mobil@entega.de oder in den Entega-Points in Darmstadt, Heppenheim, Groß Gerau, Mainz, Seligenstadt und Wiesbaden für kostenlose Testfahrten anmelden.
 
Gleichzeitig hat GM die Preisempfehlung für den Chevrolet Volt bekannt gegeben und damit auf dem amerikanischen Automarkt endgültig den Start in das Elektro-Zeitalter eingeläutet. Wie adnews-online berichtet, kann der Volt ab sofort bei 700 ausgesuchten Chevrolet-Händlern in den USA bestellt werden. Die Auslieferung der ersten Wagen erfolgt voraussichtlich Ende des Jahres. Da sich die Kunden mit einer völlig neuen Technologie vertraut machen müssen, steht den Käufern nach der Bestellung bei allen Fragen und Problemen ein speziell geschulter Berater zur Seite.
 
Für rund 31.500 Euro erhält der umweltbewusste Käufer allerdings kein reines Elektroauto. Die 16 kWh Lithium-Ionen-Batterie reicht nämlich nur für die ersten 60 Kilometer, dann schaltet sich ein Generator zu, der von einem Benzinmotor angetrieben wird. Bei vollem Tank beträgt die Reichweite dann weitere 480 Kilometer. Die Vorteile dieser Hybrid-Lösung: Der Chevrolet Volt hat den gleichen Aktionsradius wie ein herkömmlicher Wagen und die relativ kleine Batterie lässt sich in wenigen Stunden an jeder normalen Steckdose aufladen. Um Vertrauen in die neue Technologie zu schaffen, gewährt Chevrolet für die Lithium-Ionen-Batterie eine Garantie von 8 Jahren oder 100.000 Meilen.
 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...
...Solarenergie?
Sonnenenergie nutzt die Energie der Sonne und ist damit saubere Energie aus einer nicht versiegenden Quelle. Oft werden unter "Solar" die Photovoltaik und die Sonnen-kollektoren zusammengeworfen, was aber falsch ist.
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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (5): Wie funktioniert eigentlich......eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich......ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...
... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...
... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (10): Wie funktioniert eigentlich......ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...
... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (12): Wie funktioniert eigentlich......eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (13): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (13): Wie funktioniert eigentlich...... statische Aufladung? Wer kennt das nicht? Einmal kurz mit den falschen Schuhen über den Teppichboden gelaufen und an der nächsten Türklinke bekommt man eine „gewischt“. Aber warum? Im 13. Teil unserer Reihe „Wie funktioniert eigentlich...?“ gehen wir dem physikalischen Phänomen auf den Grund. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...
...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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