Audi setzt in der Logistik auf Ökostrom

13.08.2010 von

Als erstes Unternehmen in Deutschland nutzt der Automobilhersteller Audi für den Transport seiner Automobile von Ingolstadt zum Nordsee-Verladehafen in Emden Züge, die mit Ökostrom angetrieben werden.

Vom 1. August 2010 an lässt der Automobilhersteller seine Transportzüge auf der Strecke Ingolstadt – Emden mit Ökostrom aus regenerativen Energiequellen fahren. Damit vermeidet Audi die Emission von rund 5.250 Tonnen CO2 im Jahr, mehr als 35 Kilogramm pro transportiertem Automobil. Die Linie zum Nordsee-Verladehafen, der Drehscheibe für den Export nach Übersee, ist die wichtigste Transportroute für Audi. Jeden Tag verkehren hier drei Züge mit Audi-Modellen, im Jahr bewegen sie etwa 150.000 Autos.

Der CO2-freie Schienengüterverkehr mit Ökostrom „Eco Plus“ ist ein neues Angebot von DB Schenker, dem Logistik-Bereich der Deutschen Bahn. Bei Transporten im inländischen Streckennetz wird die benötigte Energie komplett durch regenerativen Strom aus Deutschland ersetzt. Den Strom kauft die Deutsche Bahn zusätzlich ein, so werden Emissionen von Anfang an vermieden. „Eco Plus“ von DB Schenker sowie die Energiezufuhr sind vom TÜV SÜD geprüft.

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Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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