E-Auto-Studie von Nissan
Unter dem Namen "Seamless Mobility Service" schwebt dem Konzern beispielsweise ein IT-gestützter Brückenschlag zwischen den Elektroautos und öffentlichen Verkehrsmitteln vor, um insgesamt ein hocheffizientes und bequemes Verkehrskonzept zu ermöglichen. Ebenso will sich der Konzern damit befassen, wie schlanke E-Flitzer die Mobilität in Städten und Touristenregionen verbessern und so zu deren Revitalisierung beitragen können. Ein weiterer Ansatz ist ein Car-Sharing, bei dem die Zweisitzer Morgens und Abends als Pendlerfahrzeug und tagsüber als Firmenauto dienen.
E-Mobilität für alle
Dazu, ob und wann das Konzeptfahrzeug tatsächlich in Serie gehen soll, macht Nissan derzeit allerdings keine Angaben. Zunächst setzt der Konzern auf den vollelektrischen Fünftürer "Leaf", der auf den Massenmarkt abzielt und Ende dieses Jahres in Japan und den USA auf den Markt kommt. Anfang 2011 folgen die ersten europäischen Länder, während sich Kunden in Deutschland voraussichtlich noch gut ein Jahr gedulden müssen.
(pte)
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