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Erneuerbare Energien decken 17 Prozent des Strombedarfs
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„Erfreulicherweise stellen die erneuerbaren Energien einen immer größeren Anteil am deutschen Strombedarf", so Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Aufgrund der überwiegend schwankenden Produktion und der fehlenden Speichertechnologien seien die erneuerbaren Energien allerdings noch weit davon entfernt, ausreichend Grundlaststrom bereit zu stellen.
So ging der Anteil der Windenergie, die auch in Zukunft den größten Anteil an erneuerbaren Energien stellen soll, nach Angaben des Branchenverbandes trotz des weiteren Zubaus von Windenergieanlagen in diesem Jahr leicht um drei Prozent zurück. Grund hierfür ist das insgesamt schwache Windjahr 2010. Die Photovoltaik trug zwei Prozent zur Deckung des Strombedarfs in Deutschland bei.