Intelligente Stromzähler lohnen sich – wenn der Kunde die Wahl hat

15.05.2011 von


Wenn Kunden selbst entscheiden können, ob sie einen intelligenten Zähler haben möchten und welche technischen Möglichkeiten er bieten soll, können sie damit die höchsten Effizienzpotenziale heben. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie von Frontier Economics. Das energiewirtschaftliche Beratungsunternehmen hat im Auftrag von Yello Strom eine Potenzialanalyse durchgeführt, die analysiert, für welche Haushalte intelligente Stromzähler sinnvoll sind, um beim Stromsparen zu helfen oder auch Verbrauch in kostengünstigere Zeiten zu verlagern.

In der aktuellen Potenzialanalyse von Frontier Economics ist deutschlandweit untersucht worden, wie die neue intelligente Zählertechnologie für Haushaltskunden aus volkswirtschaftlicher Sicht am sinnvollsten in den Markt eingeführt werden kann. Die Studie kommt zu dem Ergebnis: Das funktioniert nicht durch Pflichteinführung, sondern nur über freien Wettbewerb. Yello Geschäftsführer Uli Huener: „Der Handymarkt hat uns das erfolgreich vorgemacht. Wäre das Handy pflichteingeführt worden, hätten die Menschen heute nicht diese riesige Auswahl an Geräten, Funktionen und Tarifen – sondern würden womöglich alle mit dem gleichen Handymodell telefonieren. Der Kunde soll doch entscheiden, was gut für ihn ist. Wer kann das besser als er selbst?“

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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